skip to main content

Bonsaimachos

Werbung (Anmerkung siehe unten im Text)

 

Das Cardas Clear Cygnus Lautsprecherkabel im Test

Ich hab ja lang drüber nachgedacht, ob man so prollig anfangen sollte. Sollte man. Ihr kennt ja alle den blöden Witz, bei dem ein kleiner Arsch im Baum hockt und von sich behauptet ein Schwan zu sein. Der hockt also auf seinem Baum und ruft immer "Ich bin ein Schwan! Ich bin ein Schwan!" Kommt unten ein Passant vorbei, schaut rauf und meint: "Nö, du bist ein kleiner Arsch!" Darauf der: "Ich bin ein Schwan! Ich bin ein Schwan!" Passant: "Sing doch mal!" Kleiner Arsch: "Pffrrtt" (furzt).

Ihr merkt also am Singen sollt Ihr ihn erkennen, den Schwan. Lassen wir es also singen, das

Cardas Clear Cygnus Lautsprecherkabel

 Cardas Clear Cygnus 3 m

Irgendwie lande ich immer bei Herstellern mit irgend einer Form von schmuckem Blau als Grundfarbe. Wie komme ich dahin, mich zu versteigen, ein Lautsprecherkabel zu testen, von dem ein 3 Meter Päarchen stolze 2.180.- Euro UVP kostet? Mach ich öfter, normal erfahrt Ihr nur nichts davon, weil ich halt keine Tests über Produkte schreibe, denen ich kein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis zuschreiben kann. Insgeheim bin ich ja immer noch auf der Suche nach einem Lautsprecherkabel, für das ich nicht mein Auto verpfänden muss, um es mir leisten zu können, und das das Supra Sword Excalibur für mich deutlich hörbar toppt. Um die aufkommende Spannung gleich abzuwürgen - das macht das Cardas Clear Cygnus auch nicht, zumindest nicht so, dass alle sofort schreien würden "Ja klar, deuttlich besser!" Das spielt aber zumindest auf Augen- bzw. Ohrenhöhe und ist so viel anders und kann was ganz tolles, dass ich ihm einen Artikel widmen möchte. Jetzt isse ja doch wieder da, die Spannung.

Bananas Cardas Clear Cygnus

Seid nett zu den Bananas, die kann man verbiegen, also erst zielen, dann reinrammen. Nein, natürlich langsam und mit Gefühl! Genauer beschreib ich das nicht.

Erst mal Hörtest ohne spezielle Anwendung des Cardas Clear Cygnus

Von einem 2.000.- Euro Kabel erwarte ich dann doch mehr als eine geringe Klangveränderung und höre da, den Unterschied bemerkt sogar der politsch höchst unkorrekte Blinde mit dem Krückstock - sagt ja keiner, dass der nichts hören könnte. Da hat ganz eindeutig wer den Basshammer ausgepackt. Der an sich eher neutrale bis minimalst helle IN 400 von Atoll schiebt plötzlich unten rum an als hätte ihn ein Vincent gerammt. (Witz für Eingeweide). Soo taub kannst gar nicht sein, dass du das nicht deutlich wahrnimmst - spinnt der Beppi, haut das Kabel rein. Der Raum wird äuffällig breit und, ich nenn´s mal angenehm bzw. normal hoch dargestellt. Da kommen jetzt noch nicht die Ami-typischen Riesenbühnen auf, aber da hat schon jeder sauber Platz im Klangbild, um sein Instrument zu spielen. Wie die Fachpresse so sagt: "Der Klang löst sich erfreulich leicht von den Lautsprechern." Dabei hab ich als Testobjekt nicht mal die Concentro S 503 von ELAC strapaziert, die sich ja eh auflöst, sondern eine eher bodenständig solide Contour 30 von Dynaudio. Alles kommt sehr detailreich und klar rüber, der Dynaudio Schleier fällt. Im direkten Vergleich zum Excalibur werden die Höhen noch stärker "abgerundet", da ist langes, entspanntes, sehr relaxtes Hören angesagt. Vielleicht als ungefragten Tipp und in der Hoffnung, dass der Deutschlandvertrieb in Person von Jan Sieveking nicht vor Schreck in Ohnmacht fällt. Der schlägt nämlich, aus selbst mir durchaus nachvollziehbaren Gründen vor, immer innerhalb einer Cardas "Familie" zu bleiben, bei so einem Detailbringer, wie dem Cygnus, achtet auf die Peripheriekabel (Kleinsignal = Cinch bzw. XLR) die werden in diesen Dimensionen absolut hörbar und können den Unterschied zwischen sehr gut und genial ausmachen. In meiner Kombi (Atoll IN 400, Moon 280 D mit Mind 2, Roon Core, Contour 30 und ab und zu auch noch dem Moon 330 A als Endverstärker) war es besser, das Supra EFF-IXLR-Kabel drin zu lassen, als die Cardas Sky bzw. Cygnus XLR auch noch einzusetzen. Mit denen fehte es mir persönlich an der letzten Brillianz im Hochton. Das kann in anderen Anlagenkombinationen und in anderen Ohren natürlich anders ausfallen, sollte man aber berücksichtigen. Mein unabhängiger Tester (danke Mathias) hat das auch so bestätigt. Klar sonst wäre er nicht mehr eingeladen worden.

Als Fazit kann man vielleicht feststellen, dass das Cardas Clear Cygnus im Hoch- und Mittelton eigentlich sehr in Richtung des Klangcharakters der Dynaudio Contour 30 ging, nämlich sehr detailreiche, sehr echt klingende Musik mit enorm vielen Details zu machen. Den Höhen werden keine Highlights verpasst, so kann man lange gemütlich hören und auch schlechte Quellen sind besser verkraftbar. Der Unterschied zu günstigen Kabeln ist auch tatsächlich so groß, dass man den Preis eines "normal guten" Verstärkers investieren kann. Richtung Bassbereich gehen die Meinungen zwischen Cardas und Dynaudio in erfreulicher Weise auseinander. Möchte Dynaudio auch dort eine gewisse Contenance bewahren (de kemman hoid ned gscheit oba), packt das Clear Cygnus den Basshammer aus, heftig aber super detailreich. Quasi Contenance auf Ecstasy. Das bringt uns hier hin.

Die Spezialbegabung des Cardas Clear Cygnus

Der Schwan ist Rock ´n´ Roller. Wer hätt´s gedacht? Ich hoffe, die Verantwortlichen bei Dynaudio sitzen gut. Jedenfalls wäre ich nicht der Erste, der anmerkt, dass die Performance der meisten Dynaudiolautsprecher bei verschärften Pop- bzw. Rocktiteln und im Elektrobereich verbesserungsfähig sein mag (rechte Magermilchkrüppl sans halt). Da fehlt oft so der letzte Kick, die Highlights oben und unten, die dich vom Sitz reißen würden. Da wird manchmal eher analysiert statt satt abgefeiert, wenn Ihr wisst, was ich meine. Keiner will wissen, wie schlecht die Queensryche Aufnahme aus den 90ern wirklich ist. Nicht so mit dem Cardas Clear Cygnus. An dieser Stelle, wo viele meiner Kollegen anmerken würden, dass man halt für die Dynaudios einen noch größeren Verstärker bräuchte. Freunde, wir sind hier schon in der 4.500 Euro-Klasse und haben ein 1000-Watt Netzteil, greift das Cygnus (der Schwan halt) ein wie ein Raubtier. Da sparst dir so ziemlich den Sprung in die 5-stellligen Verstärkerregionen, wennst die Contours mit dem Clear Cygnus fesselst. Ich konstatierte erstaunt (heut drückt er sich wieder dermaßen oberklassig aus) ein höchst erfreuliches Talent Rockklassiker beeindruckend ans Ohr zu bringen, das ich bei den Dynaudios bisher eher vermisst hatte. Der Schwan entfesselt den akustischen Sesselfurzer vom Feinsten. Das müsst Ihr Euch etwa so vorstellen, als ob Euer alter Uniprofessor, von dem Ihr bisher immer gedacht habt, der sei nur zu faul zum Umfallen, plötzlich nicht mehr den Scheintoten mimt sondern in kurzen Hosen hackedicht mit der Gitarre in Eurem Stammlokal auf der Bühne steht und AC/DC zum Besten gibt. Wisst Ihr, was an diesem Beispiel nicht stimmt? Studierende haben heutzutage kein Stammlokal. Den einen ist das zu wenig virtuell und diejenigen, die gerne real-life-zocken gehen würden, dürfen nicht, Corona. Aber Ihr wisst, worauf ich raus will?

Gabelschuhe Cardas Clear Cygnus

Für Grobmotoriker gibt´s natürlich auch Gabelschuhe, da bitte auf die passende Größe achten, oder gleich Bananas nehmen. Habt Ihr gewusst, dass Cardas nen Terminator beschäftigt? Die sorgen dafür, dass die Bananas und Gabelschuhe kaltverschweißt werden, damit keiner (klangverändernd) löten muss. Ehe Skynet ausflippt und die Terminatoren die Erde... in Deutschland muss immer wer Schuld sein.

Was uns unweigerlich zum Exkurs zum häßlichen Entlein aus Bayern, Entschuldigung Franken, bringt. Ihr merkt, wir schieben den langsam wieder ab in seine Heimat, mental mein ich. Der Söder Maggus, der mal wieder eindrucksvoll beweist, dass er zu den Realitäten anderer keinerlei Bezug mehr hat. Das betrifft eigentlich alle außer dem blumigen Maggus, der scheint ihn zu verstehen. Bei dem weiß ich aber nicht, ob man den überhaupt getrennt sehen kann oder ob der zur Darmflora gehört. Kaum ist der in der Opposition, der Hauptmaggus, schon ist ihm kein Mittel zu blöd um auch nach den Stimmen der erleuchteten Aluhutträger zu fischen und die Impfpflicht zu sabotieren. Geht doch nichts über ne klare Linie, der alle folgen können. Liebe Ilse, wollt Ihr mit dem irrlichternden Wicht wirklich nochmal eine Wahl verlieren? Der macht inzwischen nicht nur sich lächerlich. Ein Wechselbalg, der in jeder Umfrageströmung von einer zur anderen Seite gerissen wird, ist halt schwer als Leuchtturm in der Brandung zu verkaufen. Vielleicht wird´s Zeit noch vor der Landtagswahl die Reißleine zu ziehen und Euren christlichen Verein vor dem Schicksal der Kirche zu retten, gnadenlose Überalterung. Stellt wen jungen, frischen, Gott behüte, weiblichen vorne hin. Nehmt den obersten CDU Vortänzer, das Erneuerungsfossil, wie ich gerne sage, als Grabredner für den Maggus und lasst ihn gleich nachfallen. Sonst seh ich schwarz für Euch, nur nicht mehrheitlich. Ihr habt schließlich jahrelang bewiesen, dass Ihr auch keinen Plan für oder gegen Corona hattet.

So, jetzt ist mir besser. Wir waren beim Rock ´n´ Roller Stammlokal. Ja, die Cardas Clear Cygnus beleben Dynaudio Lautsprecher in höchst erfreulicher Weise. Der Bass bleibt dabei super konturiert und lässt auch feinste Details unterscheiden. Für Puristen wie mich, die gerne die günstigste gute Lösung feiern, ist es dennoch schwer, dem Schwan eine Empfehlung auszusprechen. Das Ding ist unverschämt teuer aber halt leider auch eine mögliche Lösung. Nicht jede Anlagenkombi kommt mit einem neutralen Kabel optimal zurecht, sonst hätten alle das Supra Sword. Wenn ich das zusammen mit dem XL-Annorum verschicke, das einen leicht wärmeren Touch ins Klangbild bringt, bleibt in 30 % der Fälle das an sich "schlechtere" XL-Annorum weg, weil es halt besser zur Anlagenkombination passt. Supra selber hat mit dem Excalibur ja ein Kabel über dem Sword angesiedelt, das klanglich recht stark in die Richtung des Cardas Clear Cygnus geht, also den Basshammer auspackt und die Höhen, in diesem Fall etwas weniger verrundet. Weil auf dieser Welt ja angeblich jedes Töpfchen sein Deckelchen findet, sollte man ein so gut zu Dynaudio passendes Kabel trotz des Preises angemessen feiern, kann es doch jahrzehntelange Freude ins Haus bringen. Mir fällt gerade auf, dass ich mal wieder haarscharf am Heiraten vorbeigetextet habe. Heiratswillige seid gewarnt, selbst bei "Lebenslänglich" bist normal nach 15 Jahren wieder draußen. Nur so.

Cardas Clear Cygnus Kabelende

Hier noch die Dicke des Kabels (17 mm außen), das ist relativ geschmeidig, geht aber nicht um enge Radien.

Weil immer wieder gefragt wird, wie es zu Klangunterschieden in Lautsprecherkabeln, wie dem Cardas Clear Cygnus kommt

Da will ich mich mal mehr auf´s Zitieren verlegen. Ihr könnt das nachlesen bei Jan Sieveking (https://www.sieveking-sound.de/kabel/cardas.html), dem deutschen Vertrieb für Cardas und bei den zitierten Artikeln aus Zeitschriften bzw. Online Magazinen. Grundsätzlich steh ich ja auf physikbasierte Kabel. Mir ist es am Arsch lieber (jetzt hat doch wieder der Prolo durchgeschlagen) , Kabel haben, wie die LoRad Stromkabel von Supra, eine Lizensierung für den Medizin- und Militärbereich, als mich auf Aussagen von Herstellern zu verlassen, die ja doch leicht werbegeprägt sein könnten. Für den Herrn Cardas sprechen seine Patente und der betriebene Aufwand. Die stellen ihr höchstreines Kupfer (99,9999%) in einer Wasserstoffatmosphäre selber her, lackieren es sofort gegen Oxidation (das könnt Ihr auch nicht selber löten, was ja viel Pfusch verhindert) und ordnen die Stränge nach dem "Goldenen Schnitt" (im Verhältnis 1,62 größer werdend) um das zentrale Kabel an. Jedes einzelne Kabel wird als Sonderanfertigung für Euch in Oregon gebaut und ist in überschaubaren 14 Tagen bei Euch. Die Konfektionierung erfolgt auf Wunsch und von Hand, auch nicht selbstverständlich. Selbst das Dielektrikum (die Isolation halt) ist bei den Spitzenkabeln an die Fließgeschwindigkeit des Stroms im Inneren optimal angepasst. Was das bringt, lass ich gerne wieder andere erklären:

Als recht gut recherchiert habe ich persönlich diesen Artikel empfunden:

https://www.lowbeats.de/kabelklang-im-hifi-mythos-oder-realitaet/

Dazu sollte man wissen, dass Cardas Kabel, mehr oder weniger aufwändig so aufgebaut sind, wie es bei Jan Sieveking auf der Homepage zu finden ist:

Cardas Aufbau

 

Büschelig und nach dem Goldenen Schnitt, wie es in dem Lowbeats Artikel als günstig beschrieben wird. Büschelig? Dem Highender graust und er freut sich zugleich über Beschäftigung. Bewegt man büschelige Kabel, können die nämlich statische Aufladungen entwickeln, dann muss eine Weile Strom durchfließen, bis die wieder "korrekt" klingen, man muss die also einspielen. Na ja, wen´s interessiert, die Links sind ja drin zum Nachlesen.

Da es heutzutage zu jedem Statement alternative Fakten gibt, kann ich Euch nur anbieten, Eure Lauschlappen zu mir her zu schaffen, dann könnt Ihr Euch selber davon überzeugen, dass man Kabelklang hören kann. Ich darf auf mein persönliches Ranking verweisen, das da heißt, ich höre am meisten die Lautsprecherkabel, dann die Stromversorgung, dann mit Respektabstand die Kleinsignalkabel (Cinch und XLR) und mit noch etwas Abstand Digitalkabel, so lange, bis es auch bei mir grenzwertig wird. Am besten hör ich übrigens, wenn der Verstärker nicht zum Lautsprecher passt, das wird vor lauter Tuning gerne aus dem Ohr verloren. Wenn Ihr also z.B. B&W Lautsprecher an Marantz Verstärkern betreibt, mag da mehr Luft nach oben sein, als mit einem Kabel für 20.000.- Euro.

Wenn Ihr also leiden möchtet, was ich bei sehr vielen Highendern als nicht ausgeschlossen ansehe, und einen weiteren Schritt Richtung optimalen Klang gehen wollt, kriegt Ihr bei Cardas wenigstens einen technisch und akustisch äußerst vernünftigen Gegenwert für unvernünftig viel Geld. Insofern ein klassischer Preis-Leistungs-Tipp, zumal der Effekt auf Dynaudio sicher auch auf andere Hersteller übertragbar ist. Kann man bei mir alles vor dem Kauf probieren, da braucht keiner Katzen einzusacken, oder so. Es gibt auch bei Cardas Kabel mit "neutralerem" Klang und absolut präsenten Höhen, immer Geschmackssache. Ich hab mich in das Cygnus Lautsprecherkabel verliebt.

Weil Ihr bei mir auch immer die Haken an der Sache mitgeliefert kriegt - ich hab einige Probekabel aber nicht alle, die kann man in der vorhandenen Länge vorher antesten. Ansonsten muss ich auch Probekabel erst beschaffen. Wer also schon hibbelig auf seinem Stuhl hin- und herrutsch, möge sich in Geduld üben. (Da hat jetzt keiner vorgeschlagen, sich mit dem Schließmuskel einstweilen festzusaugen, oder?) Wer recht exotische Maße braucht, möge bitte darauf achten, dass Sonderanfertigungen, wie bei Cardas, kein 14-tägiges Rückgaberecht haben. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, um in der Hochzeitssprache zu bleiben.

Wer sich also, und sei es nur für heitere Fesselspielchen, an so ein Cardas Kabel binden möchte, kann das

Cardas Clear Cygnus beim Bonsaimacho kaufen

Heureka!

Wassa kost? Kann man am Besten telefonisch erfragen, weil ich Euch das gar nicht verkauf, wenn Ihr mit so ner unterklassigen Anlage hier einlauft, dass das Tuningpotenzial in den Geräten steckt. Cardas Audio sieht das so:

Clear Cygnus Speaker (Paarpreis)

0,5 m   880,00 €
1 m      1.140,00 €
1,5 m   1.400,00 €
2 m      1.660,00 €
2,5 m   1.920,00 €
3 m       2.180,00 €
3,5 m    2.440,00 €
4 m       2.700,00 €
4,5 m    2.960,00 €
5 m       3.220,00 €
+0,5 m  260,00 €
Bi-wire  + 220,00 €

Und da sind wir noch lange nicht in den Preisbereichen von Kabeln, die von 19-jährigen New Yorker Jungfrauen geflochten werden, selbwelche ja bekanntlich schwer zu rekrutieren sind.

Was gehört noch zur Wahrheit? Wann solltet Ihr dieses Lautsprecherkabel nicht kaufen? Antwort: Wenn Ihr NAIM Verstärker habt. Die passen irgendwie nicht zusammen.


Sonderangebote von ELAC, Supra und anderen Firmen Angebote
Sind die Tipps vom Bonsaimacho umsonst? Spenden
Neu: Black Frag-Tags Angebote! Fragen