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Bonsaimachos

Werbung (siehe Anmerkung unten im Text)

 

ELAC Adante AS 61 zuhause einzeln getestet

Von wegen Regallautsprecher, ich hab mir extra einen Kamin mauern lassen müssen, um das zu tragen. :-) So live in der Wohnung sind die ELAC Adante AS 61 zunächst mal recht beeindruckend. In solchen Kartons werden normalerweise Kinderwagen geliefert, das Gewicht verlangt nach Bizeps. Hatte ich schon mal erwähnt dass es auch gar keinen Sinn macht, die Beine zu trainieren? Sieht Frau im Club eh nicht. Aber das nur nebenbei. Jedenfalls hat der Spaß schon mal ein Loch, wenn´s darum geht, die Adantes auf ihre Ständer zu wuchten, die keinesfalls zufällig ebenfalls recht schwer sind.

Adante AS 61 Gesamtansicht

Nein, ich wohne nicht im Dschungel. Wegen der echteren Farben fotografiere ich die Lautsprecher aber gerne draußen. Wer sich für Palisander als Farbton interessiert, sollte also bei den kommenden Fotos die Augen aufreißen.

Die Verarbeitungsqualität ist tatsächlich großartig. Ich hab jetzt doch schon einige AS 61 gesehen, da hat die Alufrontplatte immer perfekt mit dem Gehäuse abgeschlossen. Ich bin auch überzeugt, dass Andrew Jones auf beste Fertigungsqualität achten muss, weil sonst die Boxen nicht klingen, verlangt doch sein Konzept fest definierte und entsprechend perfekt ausgeführte Volumina für den Mittel- Hochtonbereich und den Bass. Diese sind in einzelnen eigenen Gehäusen untergebracht, deren Volumen genauestens berechnet ist. Infos zur Bauweise und ein Schnittmodell finden Sie hier.

Mir geht es in diesem Einzelbericht mehr um neue Erkenntnisse zur Alltagstauglichkeit und dem Klang der ELAC Adante AS 61 Regallautsprecher. Und wehe, Ihr stellt die wirklich ins Regal.

Die Adante AS 61 an einem kräftigen AV-Receiver

Also erster Versuch, erst alleine, dann mit Publikum. Kunden von mir wollten die Lautsprecher Probe hören, mit dem Ziel 4 davon nebst Center und dem zarten Sub 3070 als Dolby Surround Set in einem 20 Quadratmeter Raum einzusetzen. Weil ich zum Dramatisieren neige, hab ich die 2 AS 61 folglich in einem 16 Quadratmeter Raum an einen kräftigen AV-Receiver (580 Watt Stromaufnahme) gehängt und den Sub 3070 unauffällig in der Mitte zwischen den Boxen auf Ihren Ständern platziert. Mit Sofa und TV Tisch war da gar nicht mehr sooo viel Platz, gut, dass die Gäste schlank waren. Ihr merkt schon, das sind nicht 100 Prozent die richtigen Lautsprecher für kleine Räume. Das gilt auch für den Klang. Man kann zwar recht dicht an die Rückwand hin, wohl, weil das Gehäuse hinten geschlossen ist. Jedenfalls hat so ab 20 cm Wandabstand nichts mehr gedröhnt (was allerdings in anderen Räumen nicht so sein muss). Der Sub 3070 kann sich dank Einmessung selbst in so kleinen Räumen benehmen, zur Harmonie kommen wir noch. Ich hatte am Vortag ein wenig experimentiert und den Sub so leise gedreht, dass er die Adantes nicht dominiert und war an sich mit dem Sound ganz zufrieden, fand ihn aber nicht überragend.  Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass die Lautsprecher mit nur einem Lautsprecherkabel (Supra XL Annorum) angeschlossen waren, die Brücken zwischen Bass- und Hochtonchassis also drin waren, im Bild unten fehlen sie.

ELAC Adante AS 61 Lautsprecherterminal

Die Dame beim Probehören war eine ausgebildete Musikerin mit Fledermausohren - also jetzt nicht optisch sondern akustisch. Die hat wirklich sensationelle Details gehört, Wahnsinn. Kurz und gut, was haben wir gehört? Einen Mix von Softrock über Klassik bis rockig und das Ganze eher leise. Ergebnis: Das isses nicht. Wir haben dann den Lautsprecher gegen welche mit Jet 5 ausgetauscht - kam deutlich besser. Warum war´s das nicht? Hauptkritikpunkte: 1.) Der Hochtonbereich fällt deutlich hinter den Mittel- und Tieftonbereich zurück. 2.) Die Raumortung war nicht perfekt und 3.) da hört der Kenner die Nachtigall tapsen, bei geringen Lautstärken klang das Ganze flach. Zudem war die Harmonie mit dem Sub ob der beschränkten Platzverhältnisse nicht optimal. Der störte die Raumortung und war einen Tick langsamer als die Adantes, wenn es an schnelle Bassläufe ging. Sie erkennen Lösungsansätze? Der AV-Receiver war, wie schon der Yamaha RX-A 2070 (noch geringere Stromaufnahme) zu schwachbrüstig, was mir bei deutlich höheren Testpegeln alleine gar nicht so aufgefallen war. An sich sollte ja genügend Leistung im Zweikanalbetrieb da sein, steht doch auf den Adante AS 61 160 W maximum input. Das schafft mein AV Receiver. Ein Fall für weitere Experimente.

Die ELAC Adante AS 61 an einem 200 Watt Sinus Verstärker

Nächster Versuch. Viel größerer Raum (50 qm), getunter Verstärker, Supra Steckerleiste und Stromzuleitungen, geschirmte Verbindungskabel, günstige Lautsprecherkabel und Bi-Wiring. Öha, mal ganz anders. Da geht die Sonne auf, da wird schon bei kaltem Verstärker klar, warum diese Adantes den EISA-Award 2018, also den Preis einer Fachjury gewonnen haben. Bässe und Mitten spielen auf absolutem Weltklasseniveau in dieser Preisklasse. Schnell, präzise mit absolut natürlichen Klangfarben. Gerade das Klavier besticht förmlich durch Natürlichkeit. Das Bassfundament entspricht dem einer wohnzimmertauglichen Standbox und dieser Bass ist sensationell schnell. Ich vermute, hier kommt der Vorteil des mit 18 Zentimetern relativ kleinen Basstreibers, nämlich sehr schnelles Ein- und Ausschwingen voll zum Tragen. Ein Lautsprecher für Perfektionisten, die jedes Detail hören wollen, gute Tiefenstaffelung, überzeugende Bühnengröße, anspringende Dynamik. Kurz Musik macht Freude. Die schlagen sogar meine gewohnten und lieb gewonnenen T+As, weil sie einfach noch erwachsener klingen. Hammer.

Adante AS 61 Palisander von hinten

Da fehlen doch schon wieder die Brücken zwischen den Lautsprecherklemmen. Gut beobachtet. Und warum fehlen Sie? Richtig, weil sie an sich ganz nett sind, aber nett ist bekanntlich die kleine Schwester von Schei.... Kommen wir zum Hochtonbereich. Hatte ich erwähnt, dass am AV-Receiver die Brücken drin waren und der Hochtonbereich in unangenehmer Weise abgefallen ist? Einzeln angesteuert, das heißt eigene Verstärkung von Anschluss A des Verstärkers auf die Bässe und von Anschluss B auf die Höhen sah es plötzlich ganz anders aus.

Adante AS 61 Lautsprecheranschluss Biwiring

Die Sünder liegen links im Bild. Riesen Tipp: Schmeißt die Brücken raus und wenn Ihr sie nur durch ein Stück Lautsprecherkabel ersetzt. Die machen offenbar einen Widerstand, der dem Klang in keinster Weise zuträglich ist. Wahrscheinlich Andrew Jones Zugeständnis an die Sparfüchse im Konzern. Die Höhen waren plötzlich in harmonischem Verhältnis zum Mittel- und Tieftonbereich da, der Lautsprecher klang stimmig und das bis zu sehr niedrigen Lautstärken hinab, was dann doch eher an der Verstärkerpower lag. Diese ELACs mögen Stromstärke und Platz.

Nachtrag vom 30.11.2018: Spielt unbedingt mit dem Einwinkeln der Lautsprecher auf den Hörplatz, das kann den Unterschied zwischen sehr gut und Weltklasse ausmachen.  Bei mir war so gerade links und rechts an den Ohren vorbeizielen besser als frontal drauf. Wandnähe stört weniger als zu vermuten, auch ein enges seitliches Einbauen vertragen die Adantes gut. Am 250 Watt Verstärker noch besser als am 200 Watt Amp. Die werden mit den Verstärkern noch lange besser. Verstärkertipp: Die Vincent Hybridverstärker mit Röhren-Vorstufe und Transistor-Endverstärkung passen klanglich sehr gut und schieben an, wie ein alter Lanz Traktor, da rührt sich Erstaunliches im Bass.

Nachtrag vom 26.02.2019: Die Adantes müssen definitiv eingespielt werden, konnte heute eine fabrikneue gegen eine eingespielte hören, da liegen nicht direkt Welten aber ein gehöriges Stück Wohlklang dazwischen. Wer einen sauber eingespielten Aussteller bekommen kann, hat gleich Spaß.

Neu (18.05.2019) Verstärkertipp zu den Adantes AS 61:

Peter Madnick, der Entwickler der ELAC Alchemy Serie bei ELAC, hat mir versichert, er habe die Adante AS 61 ausführlichst an der Alchemy Serie getestet und betreibe Sie selber an eben diesen Verstärkern. Sein Kommentar: "You´ll love it!" Wer bin ich, das Wort des Meisters anzuzweifeln. Also überlegt Euch mal als kleine Belebung den DPA 2 Endverstärker und die DDP 2 Vorstufe aus ELACs neuer Alchemy Serie einzusetzen. Die schauen auch noch gut aus.

Nachtrag zu Adantes und Verstärker (27.09.19):

Ich hab doch noch den perfekten Hochton zu den Adantes gefunden. Im Rahmen meiner Tests und meiner Tätigkeit als Vermittler des Wohlklangs (ein Titel, den ich mir erst kürzlich selbst verliehen habe), hatte ich für einen HiFi Interessierten beim Händler meines Vertrauens eine Bryston B4.3 Endstufe ausgeliehen, weil die, meiner Meinung nach, perfekt zum vorhandenen Equipment passt. Wo ich die schon mal einstecken hatte, war die auch schnell mal zur Probe angeschlossen und siehe da. Meine mit den ELAC Vor- Endstufen eh schon nicht untermotorisierten Adantes erfuhren noch den letzten Feinschliff durch den Bryston 300 Watt Klassiker. An dem alten Streber konnten die nicht nur noch einen Hauch mehr Tiefbass als vorher, nein, speziell in den Höhen kamen sie bei manchen Stücken sehr hart an die Grenze zum Nerven, aber nie darüber. Perfekter Hochton also. Mit der Bryston B4.3 Endstufe und der ELAC Vorstufe, eine Hammer Performance. Was wiederum bestätigt, dass das Potenzial der Adantes bis in´s High-Endige reicht. Die wachsen mit der Qualität des Verstärkers mit bis in´s kaum Glaubliche. Den Bryston könnte man vom Charakter her als neutral und präzise aber kurz angebunden beschreiben. Einen ausführlicheren Test werdet Ihr eh über Euch ergehen lassen müssen.

Nachtrag 05.10.19 zu ELAC Adante AS 61 und Verstärkern:

Nachdem ich die Adantes auch noch an der Bryston Endstufe mit dem bestens harmonierenden Moon ACE Neo als Vorverstärker hab testen können, was den Hochton noch einen Hauch besser rübergebracht hat, ein deutliches Statement zu passenden Verstärkern an den Adantes. Vergesst die ganzen Spielzeuge aus der Produktion der Massenhersteller, mit einem Verstärker unter 2.000.- Euro tut Ihr Euch hart, das Potenzial der Adantes auch nur annähernd auszuspielen. Die brauchen deutlich mehr Saft, als die angegebenen 160 Watt, um bei geringen Lautstärken anständig zu klingen. Dazu kommt, dass 3 m Hörabstand schon auch ganz sinnvoll sind. Dafür die gute Nachricht. Ihr könnt mit den Adantes wirklich nah an die Rückwand gehen (ab 20 cm), ohne dass es dröhnt. Wer das Experiment wagt, wird mit einem Paar Lautsprecher belohnt, auf dem man musikalisch und mit unheimlich echten Klangfarben auch kleinste Unterschiede bei Verstärkern, Kabeln, Stromversorgungen etc. voll durchhören kann. Preis-Leistung wirklich ein Tipp ist die Kombi mit den Alchemy Vor- Endstufen. Wem die zu teuer sind, der möge sich zumindest die Endstufe zur Belebung des HiFi-Geschehens gönnen und seinen bisherigen Verstärker als Vorstufe nutzen.

Zur Vergleichbarkeit von ELAC Lautsprechern aus der Entwicklung von Andrew Jones und Rolf Janke

Schlägt der Jet 5 den Coax der Adantes? Sind die Passivmembranen der Adantes die bessere Lösung im Bass? Fragen, die immer wieder gestellt werden aber schwer zu beantworten sind. Wir haben hier zwei super renommierte Lautsprecherentwickler, die unabhängig voneinander arbeiten dürfen. Mein Tipp war ja schon immer, selber anhören, dann urteilen. Man muss sich auf die jeweiligen Entwicklungen einlassen. Vordergründig spektakulärer und näher am Massengeschmack (beruht auf Beobachtungen in Deutschland) sind die Lautsprecher mit dem Jet 5 Hochtöner. Mit denen kann man sehr lange, ermüdungsfrei hören und die können auch jede Art von Musik angenehm darstellen. Bei den Lautsprechern von Andrew Jones finde ich persönlich, dass die mir etwas kurz angebunden waren/sind. Das ist erst mal gewöhnungsbedürftig. Dafür sind sie, kräftige Verstärker vorausgesetzt, super präzise. Da hallt nichts länger nach, da wird das Instrument auf den Punkt gezimmert, da kommt eine harte Musikinformation auf die nächste. Dynamisch und mit Attacke gesegnet sind beide Lautsprecherkonzepte. Die Adantes spielen ihre Vorteile aus, wenn man z.B. ein Klavier im Zimmer mit dem über die Lautsprecher Reproduzierten unmittelbar vergleicht. Das ist echt, das klingt doch sehr, sehr gleich, aber erwartet keinen Schmelz, Schmelz gibt´s bei den Jets. Wer z.B. besser Saxophon kann ??? Ich sähe Vorteile bei den Jethochtönern, das der Adantes ist aber auch nicht falsch. Es bleibt schwierig. Für Freunde flinker Verstärker sähe ich die Adantes vorne, je "normaler" die Ausstattung zu Hause ist, desto eher sind die Jets die bessere Wahl.

Meine subjektive Meinung.

Subwooferunterstützung für die ELAC Adante AS 61

Wer nicht primär Orgelkonzerte oder Elektro mit abgrundtiefen Bässen hört, sollte beim Musikhören auf eine Subwooferunterstützung der Adante AS 61 verzichten. Die sind so schnell, und das macht viel von ihrem Charme aus, das ist Wahnsinn. Dieses Tempo exakt mitzuhalten ist mit einer deutlich größeren Membran, wie sie vernünftige Subwoofer nun einmal haben, eher nicht machbar (belehrt mich eines Besseren). Im Surroundbetrieb harmonieren sie bestens mit dem Sub 3070. Wer den bei Musik mitlaufen lassen möchte, sollte genügend Platz für die Aufstellung haben, bereit sein zu experimentieren und sich mit den Möglichkeiten der ELAC App ausgiebig beschäftigen.

Diese Passivmembran schafft einige der schnellsten und präzisesten Bassläufe, die ich je gehört habe.

Adante AS 61 passive Bassmembran

Der coaxial gebaute Mittel- Hochtöner ermöglicht Raumortung vom Feinsten. Unbedingt mit dem Winkel auf den Hörplatz hin experimentieren.

Adante AS 61 Coax Mittel- Hochton

Persönliches Fazit Alltagstauglichkeit der Adantes:

Ich finde, die Adantes sind definitiv nichts für kleine Räume (so bis 20 Quadratmeter), können aber in einem mittelgroßen bis großen Raum gut als Ersatz für Standlautsprecher her genommen werden. Um richtig Spaß dran zu haben, sollten Sie nicht zu basslastige Verstärker eher am oberen bis obersten Ende dessen verwenden, was die Massenhersteller anbieten. Ein satter Ringkerntrafo erhöht den Hörspaß doch erheblich, auch vernünftige Stromversorgungen und feine Lautsprecherkabel belohnen die AS 61 mit Wohlklang. Im Surroundbereich kann man einen hochwertigen Subwoofer dazu kombinieren, da wird es allerdings eng bei der Verstärkung. Außer dem Cambridge Audio AV-Receiver mit seinen 1.800 Watt wären aus meiner Sicht die Vor-Endstufen-AV-Kombis der großen Hersteller die richtige Wahl für ein Set Adantes, dann kann man ziemlich gleichwertig Musik hören und Filme genießen. Das absolute Highlight Instrument der Adantes ist das Klavier. Dessen Widergabe klingt dermaßen natürlich, das ist Weltklasse. Obwohl ich persönlich die Lautsprecher mit Jet 5 Hochtöner von Rolf Jahnke in dem meisten Fällen bevorzugen würde, ist mir absolut klar, was die Adantes an Präzision und Timing besser können, da zieh ich meinen Hut und halte auch den EISA Award für vollkommen berechtigt, weil die AS 61 in Ihrer Preisklasse in vielen Disziplinen, besonders vom Bass bis zu den Mitten Maßstäbe setzen und mit wirklich guten Verstärkern auch im Hochton zu brillieren wissen.

 

ELAC Adante AS 61 oder ELAC Sub 3070 kaufen

Wie immer können Sie den Preis mit mir diskutieren (Tel.: 08124 528225) oder ein Paar ELAC Adante AS 61 günstig erwerben, mit dem ich experimentiert habe (weiß). Zum Thema Preis gilt: Wer anruft und nicht weiß, warum er ein Produkt günstiger haben möchte, zahlt voll. Wer vor 9.00 Uhr anruft, zahlt mehr als üblich und wer Sonntags oder Feiertags anruft, muss bis zum nächsten Werktag warten.

Hier finden Sie mich unter der PLZ 85669: https://www.elac.de/dealers-distributors

 

Zum Thema Werbung, sollten Sie beachten, dass ich inzwischen offizieller ELAC Händler bin. Das ändert zwar meiner Meinung nach nichts daran, dass ich versuche so sinnvolle Tipps, wie möglich zu geben, hat aber die Anzahl der getesteten ELAC Geräte deutlich erhöht und darf von Ihnen gerne in die Wertung meiner Aussagen einbezogen werden. Wer nicht glaubt, was ich verbreite, ist herzlich eingeladen, vorbeizukommen (bitte Termin ausmachen) und sich selbst vom Wahrheitsgehalt meiner Aussagen zu überzeugen. Bei mir gibt´s Lösungen für fast jedes Ohr.


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