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ELAC Alchemy PPA 2 Test und Erklärung der Funktionen
Plattenspieler sind nicht altmodisch, die sind vintage chic. Da verhält es sich ein wenig anders als mit uns alten Zauseln, die 70 zum neuen 30 erklären möchten. So ein Plattenspieler haut den gröbsten Digitalnerd aus den Socken, wenn der einmal hört, wie Platte, korrekt verstöpselt, klingen kann. Heute mal ein kleiner Eindruck davon, wie man einen feschen Thorens 320 auf höchstem Niveau wiederbeleben kann. Man nehme ein Paar Supra EFF-ISL Cinchkabel (ja, der Thorens ist nicht ganz original, da sind Cinchbuchsen verbaut, die den Anschluss eines beliebigen Cinchkabels ermöglichen) und den ELAC Alchemy PPA 2 Phonovorverstärker um das schwache, abgegebene Strömlein aufzurichten und auf verstärkbares Niveau zu bringen. Tipp am Rande: Bei höherwertigen Kabeln und entsprechend dicken Cinchsteckern, sind die Cinchbuchsen so nahe beieinander, dass die Cinch-Stecker Kontakt zueinander bekommen können. Das ist kein Baufehler, weil auf diese Cinchbuchsen auch z.B. Bluetoothempfänger mit festem Abstand zwischen den Steckern passen, dieser Abstand also erwartet wurde, es mag aber trotzdem helfen, einen der Stecker mit Isolierband zu umwickeln, da läuft nämlich ein "protection mode" mit, der erkennt, wenn die Cinchstecker Kontakt zueinander bekommen und das gesamte Gerät ruhig schaltet. Das kriegt man nur durch Isolieren wieder gangbar, also macht´s gleich.
Das sind die oberen zwei Geräte, darunter die nicht ganz zufällig sehr schön harmonierende Vor-Endstufen-Kombi aus der ELAC Alchemy Reihe. Was man nicht sieht, die ELACs sind untereinander mit Supra Dual-XLR-Kabeln verbunden, weil deren Entwickler Peter Madnick meinte, dies sei die sinnvollste Verkabelung angesichts der verbauten Schaltungen. Im Stromweg hängen noch ein Supra DC-Blocker und eine Supra Zuleitung nebst Steckerleiste. An sich unklar, ob´s diesen Aufwand braucht, erklärte mir ELAC doch, dass es hier eine lokale, rauscharme Spannungsregelung gäbe, die folgenden Effekt habe: Hochfrequente Störungen, die über die Netzleitung ins Gerät gelangen, würden über viele verschiedene Stufen gefiltert, um sämtliche Störsignale komplett herauszufiltern. Fein.
Weil´s halt aus meiner Sicht schon erklärt werden muss, warum es Sinn machen mag, für einen Phonovorverstärker 1.099.- Euro zu investieren, wenn´s auch welche für 50.- Euro gibt, ist das Folgende vielleicht auch mal langweiliger als üblich, dafür versuche ich den konstruktiven Aufwand und die daraus resultierende Wirkung, möglichst volksnah darzustellen.
Was also macht den ELAC Alchemy PPA 2 so besonders?
Schauen wir einmal kurz in das Muster auf der Highend Messe rein.
Unschwer zu erkennen, dass hier etwas mehr Technik drin steckt als in den oft nur smartphonegroßen Vorverstärkern aus dem Elektromarkt. Offensichtlich ist die Spannungsversorgung schon mal baulich von der Hauptplatine getrennt. Das verhindert mögliche Brumm - oder Hochfrequenzeinstreuungen auf die extrem sensible Eingangssektion. Dort kommen nur minimalste Strömchen vom Tonabnehmersystem her an. Wie alle Alchemy Komponenten, ist auch der PPA 2 voll-diskret aufgebaut. Es finden sich nur Transistoren (FET) im Signalweg, keine integrierten Schaltungen. Alle Relais sind hermetisch gekapselte, selbst verriegelnde Relais mit Goldauflage, um die Kontaktwiderstände auf ein Minimum zu reduzieren. Die halten selbst Vibrationen ohne Probleme Stand. Is halt da konkret noble Bau. Nix billig. Wir wechseln jetzt aber erst mal auf die Rückseite, da ist, ein weiteres Highlight des PPA 2 so verbaut, dass man gar nicht früh genug auf seine Funktion hinweisen kann:
Einstellen der Lastimpedanz am PPA 2:
Wir sprechen jetzt über die 6 Kippschalterchen und die jeweils 2 Stellregler für die dahinter verbauten Potenziometer, an denen "Variable Loading" links und rechts steht. Mit denen kann man nämlich mächtig Spaß haben, wenn man den PPA 2 erst im Rack verbaut und dann die Anleitung liest (was wir Profis natürlich aus Prinzip ablehnen). Fragt mich also nicht, woher ich den Tipp habe. Da krieg ich jetzt noch Puls.
Was die Eignung für diverse MM und MC Tonabnehmersysteme angeht, ist das das eigentliche Herzstück des PPA 2. Damit kann man den Eingang (Cinch 1 oder 2 aber auch den XLR) optimal an das verwendete Tonabnehmersystem anpassen. Fragt bitte Peter, warum die Regler auf der Rückseite sein müssen (ich schätze wegen des Designs) und gedenkt meiner Worte, ehe ihr den fest verbaut.
Fangen wir mit den Kippschaltern an: Die mittleren zwei schalten den 2. Eingang um zwischen Cinch und XLR. Die äußeren beiden kann man jeweils in der Werkseinstellung lassen, dann funktionieren sie für MM (Moving Magnet)-Tonabnehmersysteme korrekt, weil sie auf 47 Kiloohm stehen. Haben Sie ein MC (Moving-Coil)-Tonabnehmersystem, kann der Lastwiderstand optimal auf das verwendete System angepasst werden, was ein noch besseres Klangerlebnis ermöglicht. Dazu drückt man z.B. für Eingang 1 (Cinch) die ersten zwei Schalterchen nach unten. Nun kann man durch vorsichtiges Drehen der mit R und L beschrifteten Drehregler seitlich von Eingang 1 dessen Lastwiderstand anpassen. Die Skala reicht dabei von 5 - 999 Ohm. Aufrufen kann man die Skala durch Drücken der "Select" Taste vorne am Gerät.
Das korrekte Einstellen wird in der Bedienungsanleitung als so was wie "fummelig" beschrieben, was durchaus nicht übertrieben ist. Kleine Anregung an Peter - für die meisten Menschen hätte es ein Kombiregler für beide Kanäle auf der Vorderseite auch getan. Glaubt mir, man gewöhnt sich daran, so es mechanisch möglich ist, die Einstellung auch blind hinter dem Gerät hinzukriegen, ist aber was für Menschen mit "japanischen" Fingern. Klassisch teutonischer Wurstfinger ist da eher hinderlich. Das bringt uns zu der Frage: "Wie stell ich denn den korrekten Lastwiderstand ein?"
Nun, das ist ein wenig wie im U-Boot - drehen, horchen, drehen horchen, to be continued. Das Problem: Jedes Teil im Signalweg, Kabel vom Tonabnehmer weg, Kabel zum Vorverstärker, Polierpaste auf den Cinchanschlüssen usw. hat Einfluss auf den idealen Wert. Wer so einen Phono-Pre-Amp ersteht, möchte spielen. Ich erklär mal am Beispiel eines Denon DL 110, was passiert. Zunächst mal seid Ihr mit den technischen Daten, die Denon angibt aufgeschmissen. Da heißt es: Ausgangsspannung/Ausgangsimpedanz: 1,6 mV / 160 Ohm. Das Teil ist ein sogenanntes High-Output-MC-System, das man an sich mäßig problemlos an einen MM-Eingang anschließen kann. Den brauchen wir später noch zur Klangkontrolle. Sucht man ein wenig weiter im Netz, findet man die Angabe Impedanz 40 Ohm. Das wäre der Wert, mit dem man, bezogen auf den PPA 2, wirklich etwas anfangen kann. Die Wahrheit für unser Anpassungsspielchen sollte im Bereich des 5 bis 10-fachen Wertes dieser Impedanz liegen. Also irgendwo zwischen 200 und 400 auf der Skala des PPA 2.
Kurzer Check was passiert, wenn wir auf 160 Ohm stellen, also das Zehnfache der in den technischen Daten angegebenen Ausgangsimpedanz. Dumpfelt wie Seuche, hört man gleich, dass das hoffentlich nicht alles ist. Ist aber ein guter Check zur Beruhigung, man merkt gleich 2 Dinge: Erstens der PPA 2 schaltet sich während des Stellvorgangs stumm, man hört nichts über die Lautsprecher. Zweitens, falsche Einstellung klingt halt nur übel, kaputt geht da nichts. Also mal 400 probiert, streng nach Bedienungsanleitung. At Viola, oder wie der Franzose sagt, das klingt ja schon mal ganz anders. Die Rückkehr der Brillianz oder so. Ab 430 hatte ich den Eindruck, der Klang überdreht so ein wenig, die Wahrheit lag eher so zwischen 360 und 413. Also Rücksprache mit Peter, was eigentlich Drehen in die eine oder andere Richtung klanglich bewirkt. Es ist natürlich komplizierter und ein hell klingendes System wird nicht zum Tiefbasshammer, aber mal grob: Nach unten heißt mehr Bass, nach oben, mehr Höhen. Mit der Formel lässt sich spielen. Es empfiehlt sich, immer wieder mit dem selben Stück, das man gut kennt, zu testen. Ich sag mal so 2 oder 3 Ohm hin oder her höre zumindest ich nicht wirklich, aber so alle 10 Ohm entdeckt man doch mal mehr, mal weniger deutliche Veränderungen. Falls die Anzeige mal 2 Ohm hin und her springt, seid großzügig, Eure Nerven werden es Euch danken, wenn Ihr nicht versucht, beide Kanäle 100 % identisch einzustellen. "Fummelig" war der Ausdruck.
Das Spielchen geht übrigens für jeden Eingang getrennt, der PPA 2 speichert die Werte selbsttätig ab.
Die 2 Erdungsanschlüsse am PPA 2 (getrennte Masseführungen - im Bild ganz links):
Wie hieß es im Comic für den Hund? So many trees, so little time. Sie halten ein Erdungskabel in der Hand, es gibt aber 2 Erdungsanschlüsse. Die Qual der Wahl. Zunächst mal die beruhigende Überlegung - Wenn Jemand 2 Plattenspieler anschließt, belegt er eh beide Anschlüsse, also wird´s weitestgehend wurscht sein. Peter würde die Aussage hassen. Also genauer. Wer einen Plattenspieler anschließt nimmt bitte die Gehäusemasse (Chassis GND), Das erzielt ehrlich erstaunliche Erfolge. Bei normaler Zimmerlautstärke merken Sie eigentlich nicht, dass der PPA 2 überhaupt an ist. Dafür muss man ohne Signal den Verstärker schon sehr weit aufreißen, um überhaupt ein Eigengeräusch des PPA 2 zu hören. Technisch nennt sich das THD+N < 0,005%, ein auch in High-End-Kreisen sehr guter Wert. Je niedriger der Wert für die harmonischen Verzerrungen und das Rauschen liegt, desto besser. Wir sind hier sehr hart an Null.
Schließen Sie einen sehr hochwertigen Plattenspieler an, mag es sein, dass der Tonarm eine eigene Erdung hat. Die käme dann an die Signalmasse (GND). Schließen Sie 2 Plattenspieler an, ist´s wurscht (meine Kernaussage). Schließen Sie 2 hochwertige Plattenspieler an - ach leckt´s mich doch... Wir wollen das nicht zu sehr vertiefen. Die Gehäusemasse wird über ein geerdetes Anschlusskabel an einer korrekt geerdeten Steckdose abgeleitet. Die Signalmasse profitiert davon, dass die verbauten Schaltungen nicht mit der Masse des Gehäuses in Kontakt stehen und für sich geerdet sind. Das erklärt Euch Peter auf Englisch in einem recht sehenswerten Video hier: https://www.youtube.com/watch?v=ysKDXHDkoZ0
Was er nur intern sagt, für diesen konstruktiven Aufwand bei einem Phonovorverstärker nehmen unbenannte Wettbewerber gerne auch mal deutlich mehr als 1.000.- Euro und damit ist nicht das Doppelte oder Fünffache gemeint, sondern mehr. Wir werden sehen.
Ah, ich finde es in dieser Preisklasse standesgemäß. Neben den bereits gezeigten 2 Cincheingängen, gibt es auch noch einen XLR-Eingang und einen Cinch- wie XLR-Ausgang. Für ELAC Fanboys und Fangirls natürlich, gibt es noch einen drauf:
Nein, ich meine nicht den 3-adrigen Kaltgerätestecker. Der Miracord Stromanschluss links daneben ist Ziel unserer Aufmerksamkeit. Eine geregelte Stromversorgung für die ELAC Miracord Plattenspieler, die dem mitgelieferten Netzteil deutlich überlegen ist. Das hört man. Da schlägt im Vorfeld die anfangs schon erwähnte lokale, rauscharme Spannungsregelung mit ihren vielen Filtern zu.
Was man nicht sieht am PPA 2
Mann dramaturgisch bin ich heute wieder drauf. Erst zwei Bilder in schneller Folge und jetzt, nichts. Die Spannung steigt in´s Unerträgliche. Ein Witz wird´s ja nur, wenn jetzt nichts kommt. Nein, wir betrachten voll seriös die hochgenaue RIAA-Entzerrung von +/- 0,2 dB. Seid Ihr beeindruckt? Solltet Ihr. Kurz erläutert (Ich zitier jetzt mal kurz nen Text von ELAC): "Um den Signal/Rausch-Abstand einer Schallplattenaufnahme zu verbessern, wird sie vor dem Pressen mit einer Entzerrerkurve namens RIAA kodiert. Der Phonovorverstärker muss nun möglichst genau das abgetastete Signal wieder mit der inversen Funktion dieser Kurve dekodieren, um ein Signal zu erhalten, welches dem originalen Signal entspricht. Die Genauigkeit des PPA-2 liegt bei hervorragenden +/- 0,2 dB!"
Knöpfchen drücken am ELAC Alchemy PPA-2 Phonovorverstärker
Das sieht man jetzt wieder.
Mute schaltet den gesamten PPA-2 stumm, wer also an der Nadel rumfingern möchte, kann seinen Boxen was Gutes tun und vorher stummschalten. Input 1/2 kommt ihr nie drauf, was der macht. HP ist schon weniger eindeutig. Wenn Ihr ein Rumpeln vom Plattenspielermotor oder ... über die Lautsprecher vernehmen könnt, hilft das einstellbare Hochpassfilter, dieses zu eliminieren (Terminator halt). Technisch: "Das Hochpass-Filter dämpft alle Frequenzen unterhalb der eingestellten Frequenz ab, ist also ideal als Rumpelfilter zu verwenden." (Zitat ELAC) MC/MM macht den gewählten Eingang empfindlicher, wenn hochwertige MC-Systeme verwendet werden. Tipp am Rande, weil sicher jemand drauf kommt: Die Verwendung des MC-Umschalters macht natürlich auch ein MM-System deutlich lauter, es erhöht aber zugleich dessen Rauschen, also bitte von diesem Kniff absehen, dafür gibt´s Lautstärkeregler an Verstärkern. Recht originell funktioniert die Mono-Taste. Wenn das Lämpchen L+R leuchtet, ist die Monoschaltung aktiv, also nichts mit linker und rechter Kanal. Erschien mir gewöhnungsbedürftig von der Logik her.
Der Klang des ELAC Alchemy PPA 2
Mei Leidls, was soll ich sagen, mir macht Schallplattenhören plötzlich wieder Spaß. Die meisten Leser meiner HiFi-Ergüsse kennen mich als Spezialisten für das Yamaha Multiroomsystem Musiccast und ich muss zugeben, dass ich auch schon einige Jahre voll auf Streaming war und bin. Der Plattenspieler war aber nie ganz verschwunden. Auf dem Level, auf den ihn der PPA 2 nebst dem Rest der ELAC Alchemy Kombi hebt, verseilt er aber selbst High-Res-Aufnahmen mit diesem kleinen Touch "echteren" Klangs. Mehr Schmelz, mehr organischer Zusammenhalt der Musik, mehr Live-Haftigkeit, korrekteres Timing. Scheiß auf die kleinen Knackser. Seit ich zudem mit gereinigten Schallplatten arbeiten kann, siehe den Artikel über die Nessie Vinylmaster Plattenwaschmaschine, ist das auch kein wirkliches Problem mehr. Und falls ich das mal andeuten darf, ohne dass gleich wer in Ohnmacht fällt, isch habe gar kein Musiccast-System (mehr) sondern war im Streaming klanglich auch schon deutlich weiter. Hier werden also nicht Äpfel mit Birnen verglichen, sondern sehr solides Streaming mit einem eher einfacheren Tonabnehmersystem und einem zwar mechanisch soliden aber nicht übertrieben teuren Plattenspieler. Und Schallplatte liegt wieder vorne. Den Klang des PPA 2 kann man als kraftvoll, dynamisch, schnell und mit feinerer Auflösung als die günstigeren Feld-Wald- und Wiesen- Phonovorverstärker beschreiben. Nah an sensationell ist das nahezu fehlende Eigenrauschen des Geräts.
Fehlt noch, was passiert, wenn man einfach die Stellregler auf MM setzt und mit den Standard 47 kOhm lauscht. Auch sehr sehr gut, aber mit etwas Rumspielen hab ich über den einstellbaren Lastwiderstand mehr Bass ohne signifikante Einbussen im Mittel- oder Hochtonbereich rauszaubern können. Insgesamt war das selbst zusammengedrehte Klangbild transparenter, dynamischer und vor allem knackiger als der ebenfalls sehr gute Standard.
Dazu nochmal der Hinweis, das klappt nur mit MC-Systemen wirklich vernünftig und der PPA 2 ist sicher nichts für die Plug-and-Play-Generation. Mir fielen aber spontan Einige ein, die es lieben werden. Gnade des Alters.
Abschließend wartet Ihr sicher gespannt drauf, wie der Bonsaimacho sich selber als Händler in´s Spiel bringen möchte und versuchen wird, Euch den PPA 2 auf´s Auge zu drücken. Wie üblich, möchte ich sagen. Gar nicht. Ich geb gute Tipps, die Geräte könnt Ihr bei mir ausprobieren, die verkaufen sich von selbst. Weil die aber nicht von selbst in´s Haus kommen, veranlasst den Transport doch durch den einizig wahren Bonsaimacho.
Den ELAC Alchemy PPA 2 Phonovorverstärker kaufen oder zum Testen ausleihen
Der ungeschlagene Höhepunkt eines jeden meiner Artikel. Wir sprechen hier von diesem Schmuckstück, das zudem kaum aufträgt: