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Bonsaimachos

Werbung (Anmerkung siehe unten im Text)

 

Primare I 15 Prisma MK II Test

Manchmal wird´s ja einfach Zeit für einen Test. Wenn Ihr z.B. Eure Frau/Freundin in der Coronazeit kennen gelernt habt, mit Maske,  wär´s jetzt nach gut 2 Jahren an der Zeit, dass Ihr mal die Masken abnehmt und schaut, ob bzw. wie gut Ihr einander gefallt. Da baut sich mit der Zeit so ein Druck auf, dann macht man´s einfach, obwohl Corona noch lang nicht um ist.

Speziell für die bayerischen Kunden, die ja ein wenig das Problem haben, dass da Maggus unter Strom sparen versteht, sich die Zuleitung zu schenken, was ja leicht mal in den Hinterwald führt, wo er sich zuhause fühlt (siehe die vorangegangenen Artikel über ihn), haben wir heute einen absolut zeitgemäßen Stromsparfuchs aus Schweden. Vielleicht gehen damit die Lichter bei Euch erst im Dezember aus, passend zu Weihnachten. Im Standby geben die 0,5 Watt Leistungsaufnahme an, haben der Kiste aber sogar noch einen harten Netzschalter spendiert, damit Ihr die 3 Cent fuffzig auch noch einsparen könnt. Im Betrieb lutscht der nur 25 Watt aus dem Netz, fesch. Wie genau das jetzt mit 60 Watt an 8 Ohm und 100 Watt an 4 Ohm angegebener Ausgangsleistung zusammengeht, sehen wir noch, Wunder der Digitaltechnik.

Der Umweg zum Primare I 15 Prisma MK II

Hat da wer Schaltnetzteil gemurmelt? Die Dinger, die wo scheiße klingen und auch alle umliegenden Gerätschaften mit klangmindernden Einstreuungen belästigen? Si, si und Primare ist da auch noch stolz drauf. Dazu muss man wissen, dass einige Firmen, wie z.B. NuPrime damit werben, konsequent "richtige" Trafos einzusetzen, um die zahlreichen Nachteile von Schaltnetzteilen zu umgehen, und die haben wirklich nahe an allen Digitaltechniken gebaut, kennen sich also aus. Die Schweden bei Primare beschäftigen aber auch gestandene Ingenieure und keine Breznsalzer oder Knödelwäscher (wobei ich hier keine Berufsgruppe verunglimpfen möchte, nur weil´s lustig klingt).

Machen wir´s kurz, Primare wurschtelt an der Technik schon seit mehr als 10 Jahren rum, und behauptet, den Digitalverstärker weitestgehend optimiert zu haben. Wir Naiven hier glauben das mal einfach, weil´s uns zu blöd ist, das komplett nachzulesen. Die Wundertechnik heißt UFPD 2 und PFC, damit soll alles gut sein. Wer´s genau wissen möchte: https://in-akustik.com/de/primare-live/background/ufpd-technologie/

Kurz für die Mitdenker, wenn alles so perfekt läuft, warum gibt´s dann eine Version 2 von UFPD? Nur so, zum Überlegen. Aber angeblich streuen die Primares nicht ins hauseigene Stromnetz ein und haben auch die sonstigen Probleme von Schaltnetzteilen im Griff.

Der Bonsaimacho springt also mal über seinen Schatten und testet den Primare I 15 Prisma MK II, weil´s gut für die Umwelt und nicht schädlich für den Klang sein soll. Das ist aber kein wirklich in Europa gefertigtes Produkt, wie z.B. Atoll Verstärker, die Primare werden in Schweden designed, entwickelt und endkontrolliert aber in China gebaut. Also politisch nicht ganz korrekt, eher ein geht so Produkt.

Was kann er denn nun, der Primare I 15 Prisma MK II?

 Primare I 15 von vorne oben

Zunächst mal schaut er gut aus. Die Steinpilze auf dem Foto sollen eigentlich nur Mitleid erregen, indem sie darauf hinweisen, dass HiFi Verkauf schon auch ein harter Job sein kann, wenn man Verstärker testen muss, während solche Schönheiten im Wald vermodern, weil sie keiner erntet. Merke: Arbeit hält einen von den besten Hobbies ab.

Dann ist er auch noch kompakt (34 cm breit), was sich schon mal als Problem erweisen kann, wenn man Geräte übereinander stellen möchte, was wir Bonsaimachos ja eh für Blödsinn halten. Der I 15 Prisma MK II heißt MK II, weil AKM das Werk abgebrannt ist und Primare jetzt statt der früher verwendeten AKM D-A-Wandler ESS Sabre DACs verwendet und zwar den ESS ES9028Q2M. So kann er mit dem höchst theoretischen Wert von 768 kHz PCM und DSD 256 protzen, das konnten die alten Modelle noch nicht. Die frohe Kunde ist, dass der I 15 Prisma MK II heutzutage auch schon alles ist, was man außer Lautsprechern noch braucht, da ist ein sehr vernünftiger Streamer nämlich bereits integriert. Für so einen Zwergverstärker ist er auch äußerst anschlussfreudig, seht selbst:

 Primare I 15 von hinten

Ein Analogeingang, ein Analogausgang und jede Menge Digitalanschlüsse. Selbst ein Trigger out ist mit an Bord. Nein, Phonovorverstärker hat er keinen, da ist ein separater aber eh besser als die üblichen Einbauten in dieser Preisklasse (1.999.- € UVP), selbst wenn er billig ist. Spannender ist der Digitalsektor, da gibt´s nämlich sowohl einen USB für Sticks oder Festplatten, als auch einen für den PC-/Laptopanschluss. LAN- bzw. WLAN, Bluetooth und Airplay, Spotify Connect und Chromecast sind auch mit an Bord. Roon-ready ist die Kiste über so einen Airplay oder Chromecast Umweg, der die maximale Auflösung auf 96 kHz 24 bit beschränkt. Roon geht damit aber und Ihr könnt auch 192 kHz 24 bit Dateien abspielen, allerdings nicht in der vollen Auflösung, da wird das Abspielen aber auch nicht verweigert, wie bei manch anderem Gerät. Sparfuchs halt.

Der Streamer des Primare I 15 Prisma MK II

Spotify, Tidal, Deezer, Qobuz, dazu TuneIn Internetradio und alle Google- bzw. Chromecastfähigen Apps. Da werdet Ihr schon was finden. Wer noch nie an Chromecast rumgefummelt hat, wird herausfinden müssen, dass die Anbindung über die Google "Home" App erfolgen muss, ein guter Tipp vom Bonsaimacho, ehe man lange sucht. Dortselbst in Euer Heimnetzwerk eingebunden, könnt Ihr auch die lokale NAS, freigegebene Musikdateien auf Eurem PC etc. anzapfen.

Primare I 15 Display

Mit dem Display könnt Ihr auf auch nur etwas Abstand nichts anfangen, zu klein.

Dann gleich die gute Nachricht, der I 15 Prisma MK II ist zumindest so gut, dass Ihr die Unterschiede in der Zuspielqualität der diversen Streamingdienste merken werdet. Mir ist aufgefallen, dass der Stream über Roon runder klang als der über die Primare-App selber, die kam etwas harscher rüber. Die App selber ist unspektakulär und funktional, übersichtlich, mehr braucht´s eigentlich nicht. Das ist das Niveau der größeren Mitbewerber.

Der Verstärkerteil des Primare I 15 Prisma MK II

Erster Test, wir versuchen uns an der ELAC Concentro S 503. Für einen 100 Watt Verstärker an sich eine der eher fortgeschrittenen Übungen. Für den Primare wirklich kein Problem. Der spielt die locker, flockig schon bei relativ geringen Lautstärken mit sehr kernigem Bass, hollaräduliö, sehr, sehr beachtlich. Die klingen übrigens auffällig gut miteinander, wie der Primare eh eine Affinität zu ELAC Lautsprechern aufweist, mit denen kommt er immer sehr gut klar. Da wird doch wohl nicht ein alter Primare in Kiel runstehen? Der Verdacht liegt nahe. ELAC hat Primare früher vertrieben.

Also das Dickschiff ausgepackt, die Dynaudio Special Forty, die hat von den günstigeren Verstärkern bisher nur der IN 200 von Atoll bzw. dessen Bruder mit Streamer, der SDA 200 gepackt, die meisten machen da die Grätsche. Nicht so der, der mit dem Strom geizt. Fragt mich nicht, wie er das macht, aber  der I 15 kann der schon bei Zimmerlautstärke einen hochqualifizierten Bass entlocken. Respekt. Das Klangbild hängt auch zusammen und ist in sich schlüssig, das zerfasert nicht, wie es bei stromschwächeren Verstärkern gerne der Fall ist. Wir stellen fest - Power hat der Zwerg. Was uns unmittelbar zur entscheidenden Frage bringt:

Wie klingt der Primare I 15 Prisma MK II?

Wenn man da jetzt lustig wäre und behauptete, der klänge, wie ein Sparfuchs auf Speed, weil der irgendwie die "Ploppigkeit" eines jeden Musikgeschehens an sich über den gesamten Frequenzbereich und damit natürlich auffälliger im Bass, irgendwie zusätzlich betont und so minimal überengagiert spielt, würde man der gebotenen hohen Qualität für die Preisklasse ( 2.000.- Euro) nicht ganz gerecht. Der I 15 spielt mal definitiv eher von der Grundlinie der Lautsprecher oder nur minimal dahinter, nach vorne. Ich fand, der stellt die Sänger schon recht weit vorne hin, da wandert die Band ein wenig in den Hintergrund. Da hört man evtl. nicht das letzte Detail, die Musiker gehen aber immer sehr engagiert vor, das kann auch mal sportlich ambitioniert werden, sicher nicht langweilig. Das Gebotene ist für 2.000.- Euro richtig gut. Selbst den Nervtest mit "Keith don´t go" von Nils Lofgren auf der "Acoustic live" hat der Primare sehr gut gemeistert, weil einem frischen Hochton ein sehr satter, leicht angewärmter Grundton entgegengesetzt wird, was das ganze Musikgeschehen in sich schlüssig abrundet. Weniger erfahrene Hörer/-innen werden dem I 15 so keine echte Schwäche nachweisen können. Für erfahre HiFifexe möchte ich hier ein schönes Bild aus den Comics akustisch einführen. Wenn Ihr z.B. den Film Ice Age kennt und Euch daran erinnert, wenn dem Hörnchen eine Nuss ins Blickfeld gerät, dann quellen die Augen immer so ein Stück vor, was leicht überengagiert wirkt. So, exakt so, spielt der Primare I 15 MK II.

Quasi Sparfuchs mit Kleinwagenkomplex. Der steht immer minimal zu viel auf dem Gas. Was wir natürlich von pubertierenden Kurzschwanzträgern, die finanzbedingt in Klein- und Kleinstwagen gepresst wurden, überhaupt nicht kennen. Was liegt also näher, als dem hyperaktiven Kind so ne Mischung aus Speed und Valium zu verpassen? Quasi den Primare I 15 MK II zum Kiffen einzuladen? Was hatten wir hinten an dem entdeckt?

 Primare I 15 Lautsprecherterminals

Richtig die Klappe, um die Sicherung zu wechseln. Also HiFi Tuning, 5 A träge in der Kupferversion eingebaut und siehe da, der Kiffereffekt tritt voll ein. Die Bühne wird breiter, die Singenden wandern wieder näher an die Bandkollegen heran, treten gar in deren Mitte, kurz die Raumordnung wird wiederhergestellt, die Augen des Hörnchens wandern in Normalstellung zurück. Ich meinte auch noch einige Details mehr zu vernehmen, die vorher so nicht da waren, die können aber auch einfach nur leicht im Hintergrund verschwunden gewesen sein und jetzt hervortreten. Der Primare spielt relaxter, das tut ihm hörbar gut.

Nächster Umweg zum Primare I 15 Prisma MK II

Was ham der Maggus und Scrat (das Säbelzahnhörnchen aus Ice Age) gemeinsam? Richtig, sowie die Luft richtig dünn wird, merken beide, dass sie halt doch keine Flughörnchen sind. Wieder was, das für die Damen spricht. So, das war jetzt ein echter Ice Age Insiderwitz. Die Dame heißt dort übrigens Scrattie, ob das jetzt die Ilse zum Säbelzahnflughörnchen der CSU macht? Wir werden es nie erfahren. Wunder des Textens.

Habt´s ihn wieder gesehen? An Maggus, beim Heimspiel - CSU-Parteitag. Mit dem Erneuerungsfossil Fritze, der mit etwas gutem Willen absolut noch als Zeitzeuge der Eiszeit gelten darf, auch von den Ansichten her. Ich mein ja immer, dass der Maggus an Coach hat. So wen, der ihm nahelegt, was im Fernsehen ankommen könnte und was nicht. Der Maggus hat ja schon länger Probleme, wie ein normaler Mensch dazustehen. Ich weiß nicht genau, wie lange er schon aufrecht geht, war vielleicht nicht nötig, so gut kenn ich mich in Franggen dann doch nicht aus - uups, war das jetzt ein übler Scherz über Franken? Na, die mag ich, wenn´s ned in der CSU san. Jedenfalls kommt der immer so übertrieben breitbeinig daher, dass ich vermute, der hat nen Coach. Ich sah schon Männer so den Aborten zustreben, wie der Maggus normal geht. Drum mein ich, dass der Coach zu ihm gesagt hat: " Du Maggus, achte drauf, so lange die Kamera auf dich gerichtet ist, tu dich ned am Sagg kratzen!" Ich bin relativ sicher, dass der Coach langsam gesprochen hat und ein "tu" der Botschaft vorangestellt hat, einfach, weil´s der Maggus gemacht hat. Ich möcht nicht wissen, wie die Schenkelgazellen durchgerüttelt wurden, kaum, dass die Kamera aus war, aber so im Rampenlicht, da Maggus, astrein.

Man soll nicht so viel Schlechtes über die Union sagen, immerhin haben die Brandstifter bereits angeboten, beim Löschen zu helfen und halten sich auch sonst aus, mir unerfindlichen Gründen, mit Tipps zur Bewältigung der von ihnen verschuldeten Krise null zurück. Inflation, wie in den 1950-er-Jahren? Da kann Fritze das Erneuerungsfossil aber mal mit Jugenderinnerungen protzen. Das ist nicht direkt ein Lösungsvorschlag aber wenigstens keine totale Themaverfehlung.

Der Maggus ist da cooler, nur leider sagt dem niemand was. Jetzt steht er halt wieder da, wie der Volltrottel. Da setzt er sich, in altem Lobbyismus, voll für Kernkraft und deren Ausbau ein und dann hat ihm wieder niemand gesagt, dass die Brennelemente von Isar 2 zu 100 % aus russischem Uran sind, er sich also gerade wieder dafür eingesetzt hat, Putin reich zu machen. Und wir gehen jetzt mal voll davon aus, dass der Maggus nicht vom Putin lobbyiert wird, dafür ist er zu schlau, der Putin.

Na gut, Inhalte waren ja noch nie Maggus Stärke aber optisch, astrein.

Schön, sparsam, schmutzt nicht - jede zweite Frau will ihn im Hause haben - den Primare I15 Prisma MK II

Welch elegante Schleife zurück zum Thema. Ihr habt es vielleicht hinten auf dem Gerät selbst gesehen, oberhalb vom Netzanschluss, mehr als 100 Watt nimmt die Kiste nicht auf und produziert da draus, richtig 60 Watt an 8 Ohm und 100 Watt an 4 Ohm (wenn die technischen Daten auf der in-akustik-Homepage stimmen). Das ist wirklich sparsam, bedenkt man, wie der Zwerg anschiebt. Der Wirkungsgrad liegt bei über 90 %, was herkömmliche Versttärker mit ihren 30-40% massiv toppt. Ich bin ja jetzt nicht der König in Mathe, aber 100 Watt aus 100 Watt grenzen bei mir schon an 100%? Muss vielleicht mal wer Kundigeres nachrechnen, erscheint mir unglaubwürdig.

Primare I 15 von vorne

Ihr merkt, die Steinpilze werden weniger, Ruhe kehrt ein beim Bonsaimacho.

Primare I 15 Anschlussfelder

Zeit, nochmal auf den echt protzigen Digitalteil einzugehen. Keine Ahnung, was an die 7 Digitialeingänge alles ran soll, Verstärker und Streamer sind ja eine komplette Anlage. Sicher ist es eine passable Idee, den CD-Spieler, den man erst in ein paar Jahren wegwerfen wird, weil man eh nur noch streamt, über den internen Wandler des I 15 digital angebunden einer Frischzellenkur mit zeitgemäßem Wandler zu unterziehen. Selbwelcher wandelt nämlich das eingehende Signal, schließt man einen CD-Spieler digital an und sorgt damit für frischen Klang der alten Kiste. In der aktuellen Version verrichtet ein ESS ES9028Q2M das Werk der Wandlung. Der protzt mit Werten, die Ihr softwaremäßig legal nicht erreichen werdet, es klingt aber immer schön, wenn man, wie beim Quartett, damit prahlen kann, dass "meiner bis zu PCM 768kHz/32 Bit; DSD 256/11.2MHz macht". Die Frage ist nur, wo Ihr das findet. Egal, Botschaft alte Digitalgeräte digital anschließen und den Primare wandeln lassen, ist sicher nicht falsch.

Was vergessen? Jepp, für alle, die kein Tablet bedienen könne oder wollen, gibt es auch eine Fernbedienung, mit der kann man sich allerdings nicht so problemlos durch die Internetsender und das NAS-Verzeichnis zappen, wie z.B. mit dem Atoll SDA 200sig.

Primare I 15 Fernbedienung

Fazit zum Primare I 15 Prisma MK II

Wer sein Gewissen dazu bringt, über das Made in China wegzusehen, oder sich dazu einredet, dass ja der schwedische Hersteller und der deutsche in-akustik-Vertrieb und der schwer bestechliche Bonsaimacho da dran verdienen, also mindestens 3 Gute einem B... Anderen halt gegenüberstehen, kriegt für wenig Geld viel Gegenwert und einen absolut zeitgemäßen Stromverbrauch. Ihr seht, ich hab mich auch schwer getan damit, den zu empfehlen. Den Hörncheneffekt sollte man nicht überbewerten, der Primare klingt toll und treibt erstaunlich viele Lautsprecher qualifiziert an. Das leichte Überengagement kann etwas schlapperen Lautsprechern durchaus gut tun, ohne Vergleich zu vielen anderen Geräten, fällt das auch nicht unbedingt sofort auf. Außerdem ist das Problem mit der Sicherung leicht kurierbar. Die Roon-Ankopplung über Chromecast ist ein kleiner Wehrmutstropfen, wer im Gegensatz zu Händlern (liebe Grüße an Frank) die nativen Apps der Anbieter, wie Qobuz... bedienen kann, wird damit aber nur am Rande konfrontiert.

In Zeiten hoher Energiepreise ein Vorzeigegerät, was Effizienz angeht, perfekt zum Strom sparen.

Das Ersparte könnt Ihr gleich wieder auf den Kopf hauen und den

Primare I 15 Prisma MK II beim Bonsaimacho kaufen

Obacht! Primare selber hat sich meiner Meinung angeschlossen und eine fesche Aktion für den Primare I 15 Prisma MK II gestartet, bei der Ihr den für 1.500.- Euro statt der üblichen 2.000.- Euro erwerben könnt. Und wenn jetzt wer fragt, wo - Flughörnchen!

Mein Testgerät wird natürlich wieder günstig verschnalzt. Wer ein lebendes Säbelzahnflughörnchen zum Einkauf mitbringt, kriegt nochmal 10% Nachlass.

Ich möcht gar nicht wissen, wie viele verkleidete Mäuse mit Zahnprothesen da jetzt wieder angeschleppt werden, in der Hoffnung, dass ich die nicht zum Testen vom Balkon werfe. Anrufe vor 9 Uhr machen übrigens alle Preisnachlässe kaputt und beweisen, dass Sonderpreise nicht unbedingt günstiger sein müssen.


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