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Tuning Feinsicherungen für HiFi bzw. Audio für Fortgeschrittene Test
Wie viele von Euch ja schon selbst erleben durften, bringt der Austausch einer kleinen Sicherung oft große Wirkung. Ich hatte mich schon früh auf HiFi Tuning als die Preis-Leistungs-Besten Sicherungen eingeschossen, hunderte anfangs teils Ungläubige wurden bekehrt und kriegen die Erektion kaum unterdrückt, weil die Anlage jetzt so geil klingt. (Sorry, das musste jetzt sein, muss ja dem Ruf als Bonsaimacho gerecht werden, da hilft die drastische Formulierung.) Wir werden das Thema jetzt auch nicht vertiefen, indem wir spekulieren, wie viele Liter kaltes Wasser dafür eigentlich nötig sind, oder so, machen wir einfach nicht. Was fasst so ne Badewanne? Aus!
Man hat mich verführt. Absichtlich in die Falle gelockt und mir 9 Monate später ne weitere Sicherung angehängt. Ich persönlich vermute, das war kein Zufall. Kommt davon, wenn man sich auf der High-End von der Seite anquatschen lässt. Aber ich bin halt jung und beeinflussbar. Wenn der Richtige quatscht. Ist es ein Aufstieg? Logo, nach kupfer und silber sind wir jetzt in der Gold-Liga gelandet. Vergoldete Endkappen (Kupferlegierung als Schmelzleiter). Gold? Macht das im HiFi-Bereich nicht langsam? Gemach, gemach, der Wunder sind noch lange nicht genug geseit, wie im Nibelungenlied. Die Queste nach der ultimativen HiFi-Sicherung geht in eine neue Runde. Diesmal mit Doppel-, Tripple- oder noch mehr -wumms. Wir sprechen hier von einer speziell für HiFi-Zwecke gebauten und zusätzlich mit Resonanztechnologie harmonisierten Feinsicherung, die auch gleich mit einem frequenzoptimierten Kontaktmittel versehen wurde. Kein Wunder, dass die an mir haften geblieben ist, bei so viel Aufwand.
Die Green Harmonia G Fuse +
Fesch, gell?
Da die aus Bayern kommt, hätte ich sie natürlich in weiß-blau erwartet, ist aber weiß-gold geworden. Was ist das denn nun? Einmal eine auf den HiFi-Betrieb optimierte Sicherung, recht analog zu den bewährten HiFi-Tuning-Sicherungen. Dann hat die zusätzlich noch ein Energiemuster gespeichert, dass Wellen abgibt, die, sagen wir mal, zum Wohlklang beitragen. Das könnt Ihr Euch wie eine Optimierung hin zu einem analog, harmonischen, dem Ohr angenehm natürlich erscheinenden Klang mit überragender Duchhörbarkeit und Präzision im Detail vorstellen. Klingt nach Voodoo, ist aber beinharte Physik. Effekt? Sagen wir mal so: Ihr werdet überrascht sein, welch hoch präzisen Bass (da merkt man es am leichtesten) Euer Verstärker eigentlich spielen kann, den Ihr nur noch nie rausgelassen habt, weil Ihr die Kiste mit so ner Art Klangengpass (Feinsicherung) eingebremst habt. Das wirkt auf den gesamten hörbaren Frequenzbereich, und wie. Hatten wir bisher eine optimierte Sicherung plus Harmonisierung, kommt schließlich noch eine Optimierung der Kontaktflächen hinzu. Das ist ein ungiftiges Kontaktmittel von Ensemble, selbwelches, simpel erklärt, die winzigen Löcher auf Metallflächen leitend auffüllt, die unter einem Mikroskop sichtbar werden würden. Das Gold wird natürlich nicht davon angegriffen. Das ergibt vollflächigen Kontakt, glatter als Babypopo. Die Perfektionierung eh guter Oberflächen für spitzen Leitfähigkeit, die auch lange erhalten bleibt. Außer ihr tatsch mit Euren Wurstfingern drauf rum, wir nehmen natürlich Handschuhe. Wer mehr an Graphen als Leitmittel glaubt, kann auch dieses haben. Der Jungblut Michi hat wohl auch Bonsaimachogene, der bietet an, sein BSP Graphen Fluid zu testen, eben weil er weiß, dass es wirkt. Der Meister himself bevorzugt das Ensemble Kontaktmittel für seine Sicherungen. Die Sicherungen sind Einzelanfertigungen mit 2-3 Wochen Produktionszeit und der Aron hat wirklich viel dran rumexperimentiert, bis er Euch diese Lösung präsentiert, die ich hier gerne feier.
Kleiner Hinweis: Die haben, weil das Kupfer ja auch gezogen wird, für alle, die dran glauben, eine Laufrichtung. Somit gilt, einbauen, ausprobieren, wenn´s ned Wahnsinn ist, umdrehen. Mich würde dazu Eure Erfahrung interessieren, ob Ihr definitiv Unterschiede hören und nachvollziehbar reproduzieren konntet. Also Bitte um Feedback.
So bevor jetzt die Ersten vermuten, dass der liebe Bonsaimacho nen schlechten Drogenausgleich gefunden hätte oder zu viel Harmonisierung in sein Schniedelpiercing übergegangen ist, mal ein Bericht zu den klanglichen Meriten der G-Fuses.
Wie klingt die Green Harmonia G-Fuse +?
Harmonisch, logo. Wie? Noch genauer? Lasst es mich mal so ausdrücken, die verseilt die wirklich guten HiFi-Tuning-Sicherungen für mich in allen Disziplinen. Die HiFi-Tuning punkten nur noch da, wo man über die Wahl Silber oder Kupfer zu nehmen, den Klang noch etwas zum mehr oder weniger Hellen hin modulieren kann. In punkto Raumortung, Raumtiefe, Echtheit des Klangs einzelner Instrumente, Anhebung der Dynamik, Präzision haben für mein Gehör die Green Harmonias klar den Strom auf ihrer Seite, oder wie "Möge die Macht mit dir sein!" für Sicherungen ausgedrückt werden kann. Das ist kein brutaler Quantensprung aber ein eindeutiger Testsieg. Die Summe der Details spricht für die G-Fuses. Wo bleiben Zweifel? So Freunde, ich setz Euch jetzt so nen Floh ins Ohr, den bringt Ihr nimmer weg. Ich (ver-)meinte zu hören, dass die evtl. das Musikgeschehen minimalst langsamer machen. Das wäre kein ganz zufälliger Befund bei vergoldeten Kontakten. Gold gilt im HiFi als Material, das ein ganz wenig langsam macht. Ist aber schwer zu beweisen und Aron hat sich nach längeren Hörtests als den meinen für die Vergoldung entschieden, das gilt es für mich zu respektieren, zumal Sven Boenicke, dessen Gehör ich ja auch extrem schätze, da auf Arons Seite steht.
Was gewinnt Ihr gegenüber den Standardfeinsicherungen? Dazu hab ich mich hier ja schon mal ausgiebig ausgelassen. Hier also das Update zu den G-Fuses +. Ihr befreit Euren Verstärker in einer Weise, die Ihr nicht für möglich gehalten hättet. Jeder Frequenzbereich, jedes Instrument gewinnt an Kontur, Dynamik, Präzision und Echtheit im Klang, sowie Raumabbildung. Das ist aus meiner Perspektive heraus immer ein Klanggewinn, der die doch immer noch recht übersichtliche Investition in diese Art des Klangtunings, nämlich 160.- Euro zu 99,89 Prozent rechtfertigt. Warum nicht 100 Prozent und sind die HiFi-Tuning-Sicherungen damit raus?
Es gibt Geräte, wie z.B. die Hegel Verstärker, die würde ich ohne HiFi-Tuning-Sicherung freiwillig eh nicht verkaufen, da sind die ein must-have, sonst kommt keine sportliche Dynamik auf. Je besser der Verstärker (und bei dem Beispiel bleiben wir, weil man es da immer am besten hört) vom technischen Konzept und den verwendeten Materialien her wird, desto weniger bewirken die HiFi-Tuning-Sicherungen eine heftige Verbesserung. Leider gleich wieder der Hieb gegen die McIntosh Fraktion, ich hab nicht gesagt, dass teuer gleich gut ist, da wirkt eine HiFi-Tuning-Sicherung so krass, dass Ihr glaubt ein neues Gerät zu haben. Billige Bauteile halt, nur teuer verkauft, zumindest vermute ich, dass es daran liegt, leider ein Ergebnis längerer Tests. Bei den größeren Moon Verstärkern ist der Effekt aber schon eingeschränkt. Das Gemeine an den informierten Sicherungen ist, dass denen die Bauteilqualität egal ist, die wirken trotzdem, weil sie in Bereichen eingreifen, wo der Hersteller normal nichts machen kann, außer selbst mit dieser Technik zu operieren. Bleiben wir beim Beispiel Hegel, ein H 400, ist mit der normalen Feinsicherung schon ein feines Gerät, aber ein wenig farblos. Mit der HiFi Tuning, macht der richtig viel Spaß und die G Fuse perfektioniert ihn noch ein gutes Stück weiter. Hier lohnt sich die Investition in die G Fuse mal sicher. Bei preisgünstigeren Geräten, mag es im Verhältnis zum Preis nach wie vor sinnvoll sein, mit HiFi-Tuning zu arbeiten, zumal man da ja noch die Klangrichtung ein wenig beeinflussen kann. Consult your dealer! Ich verrat Euch das schon. Seid so nett, verzichtet nicht auf die Beratung, das hilft wirklich Fehler zu vermeiden. Die Herstellerhomepage findet Ihr hier, die Preise sind dort die selben, wie bei mir. Ich weiß auch, dass es immer mehr in Mode kommt, zu kaufen und dann zurückzuschicken, vorher reden ist meist sogar lustig und schützt vor falschen Erwartungen. Tel.: 08124 528225
Bin ich sicher, Euch keinen Scheiß zu erzählen und ins Transzendente abzugleiten?
Bis auf einen Hasen auf meiner Schulter und einer Eule unter dem Nachttisch geht´s eigentlich noch. Ja, ich bin bekennender Fan der Informationstechnologie und kann das bei Euch vor Ort auch jederzeit beweisen. Das wirkt mal definitiv. Mit den Sicherungen könnt Ihr das selber ausprobieren, ist kein Hexenwerk, kennen ja auch viele schon. Die G Fuses sind ein weiterer Schritt, ganz klar in die richtige Richtung. Für wen mag das nichts sein? Wenn Ihr sehr aggressive Musik hören wollt oder auf extrem analytischen Sound steht, bei dem Euch auch krasseste Hochtonanteile nicht stören, mag es sein, dass Ihr die Wirkungen der G-Fuse plus, aber auch von anderen "informierten" Materialien nicht als uneingeschränkt positiv wahrnehmt. Üblicherweise gehen deren Klangoptimierungen in diese Richtung: Jeder, der nach einem super räumlichen, transparenten, rund, analogem Sound sucht, der einfach "natürlich" und "richtig" klingt, Details offenbart, die sonst nicht zugänglich sind und auch auf Dauer nicht nervt, wird die Teile feiern. Da sind "unnatürlich" metallische Höhen nicht vorgesehen. Ein Highlight an dieser Art der Information ist, dass es Eure bisherigen Investitionen in Klangoptimierung vollumfänglich erhält. Ein besseres Stromkabel klingt auch unter Einfluss der Mikroimpulse noch nach einem besseren Stromkabel, Stromfilter behalten ihre Wirkung bzw. lassen sich damit sogar optimieren...
Hört das wieder auf? Nein, die Informationen bringt Ihr nur mit maximaler Gewalt (z.B. Mikrowelle) wieder aus den Gegenständen raus. Ich werde auch nicht aufhören. Ein Artikel, der Euch verkauft, dass ein optisch unscheinbares Holzplättchen den Klang wirklich verändert, wenn man es auf einen Lautsprecher legt, ist schon in Arbeit. Mein Psychiater sagt, das sei gut für mich. Nein, es ist ein wenig schade, dass es mir an Ernsthaftigkeit bei diesem und allen anderen Themen mangelt, und ich an einem offensichtlich sich anbietenden Witz nicht vorbeikomme. Die Teile sind wirklich beeindruckend. Also noch ein wenig Schmarrn hinterher:
Die bayerische Provinz - Landleben
Kleiner Exkurs dazu, wie schwer es ist, es allen recht zu machen. Die einen beschweren sich hier, dass es wo anders in Deutschland schon auch skurrile Politiker und seltsame Zustände gäbe, Bayern also gar nicht so besonders sei. Manch Bayer hat schon an angemerkt, dass ich die nicht immer als primives (simple Form von primitiv) Volk von Lederhosen tragenden Bergbespringern darstellen soll, das würde der Vorzeigeregion Deutschlands nicht gerecht. Gut, hier also ein im trumpschen Sinne wahrer Bericht, was das Leben auf dem Land in Bayern bedeutet und welch hartes Training man dafür absolvieren muss, um in dem Umfeld leben zu können.
Kurze Hintergrundinfo, ich komm aus den Suburbs von München, Ottobrunn, gerne auch als Ottobronx bezeichnet, geldiger Münchner Vorort, aber nicht ganz so krass, wie Grünwald. Von da bin ich in den Landkreis Erding gezogen, da hängen ein Haufen fußkranker Niederbayern rum, so ne Art Bodensatz der Völkerwanderung (uups!), die hams halt nicht weiter geschafft. Das ist dialektal und vom konservativen Selbstverständnis her schon ein Unterschied. Von den minimalst aufgeklärten Isarbreissn zu den bayerischen Urviechern. Das geht nicht, ohne hartes Training. Ein Beispiel: Mein Vorbild hier, da Schorsch, ein äußerst lebensfroher über 90-Jähriger, wenn durchs Dorf geht, bleibt schon amal auf den ein oder anderen Schmatz (kurzes Gespräch) wo hängen. Weil der so umra 6 Uhr morgens aufsteht, heißt das, so ab 7, halb Acht, dass er auch die erste Halbe trinken muss, das steigert den Redefluss. Früher hieß das bei ihm halt 2-3 Promille bis aufd Nacht um Sechse. Inzwischen verträgt ers nimmer so, da müssen 3-9 Halbe, leicht angewärmt, reichen. Wennst jetzt da mitreden möchtes, heißt das zunächst mal Trainingslager.
Ich hab mir da ein beinhartes Programm ausgedacht. Du musst deinen Körper drauf trimmen, zu jeder Tages- und Nachtzeit Bier zu ertragen. Wenn ich also müde werde und weiß, dass ich gleich einschlaf, logo, mach ich mir ein Bier auf. Bis ich wieder aufwach, ist das warm und lack, grad richtig für´s Training. Wennst also mit so am faden Geschmack auf der Zunge aufwachst, so als ob dir beim Schlafen 15 Karnickel in den Mund gefurzt hätten, ist der richtige Zeitpunkt, um direkt das Bier zu exen. Merke, wir unterscheiden hier am Land zwischen einem Bier (Mass), einer Halben und einer Raschen. So a Rasche kann man jederzeit mal fix einschieben, da ist selbst da Maggus dolerant. Ist also von ganz oben abgesegnet. Gute Zeitpunkte sind vor und nach der Arbeit, in der Mittagspause und zum Kuchen, muss auch nicht auf eine Rasche beschränkt bleiben, das deckt die Tradition der Flößer locker ab. So eine Tradition muss es in Bayern immer geben, sonst gilt man schnell als Alkoholiker, der die Kontrolle über seine Jogginghose verloren hat, wie Karl Lagerfeld so oder ähnlich anmerkte. Wer´s nicht glaubt, kann das gerne hier (https://www.mainpost.de/regional/hassberge/ein-floesser-bekommt-pro-tag-sieben-liter-bier-art-9833500) nachschlagen. Das sind halt die Nachteile, wenn dein Landesvater intellektuelle Drogen, wie Cannabis oder gar LSD-Tripps aus Gründen der Bierwirtschaftsförderung ablehnt.
Zudem ist es sinnvoll, das Zuzeln der Weißwurscht zu erlernen, auf manchen Frühschoppen gibt´s nix anderes. Basistraining dafür ist es, einen Golfball durch einen Gartenschlauch zu saugen. Und wehe Ihr macht jetzt wieder Witze darüber, dass diese Fähigkeit manche Dame, sagen wir, auszeichnet. (Sexistisches Gschwerl). Hier geht es darum, weißen, weitestgehend ungewürzten Fleischbrei mit etwas Alibipetersilie aus einem Naturdarm direkt in die Speiseröhre zu saugen, damit die Zunge möglichst nichts schmeckt. Weicheier und Leute, die sagen, ich ess nichts aus Hüllen, durch die Schweine schon durchgefurzt haben, dürfen dazu süßen Weißwurschtsenf verwenden, in den sie die Wurscht kurz eintauchen. Das fördert die Gleitfähigkeit und mindert den fehlenden Eigengeschmack. Ihr seht schon, an mir ist ein Foodblogger verloren gegangen, aber ich hätte eh keinen Bock drauf, hier Ministerpräsident zu werden. Das übliche Foodblogger-Schicksal in Bayern.
Dann gilt es, die dialektale Hürde zu überwinden. Merke, das Münchnerische hat mit Bayrisch wenig bis gar nichts zu tun. Obwohl mein Rat eigentlich lauten sollte: Nicht anpassen, nichts dazu lernen, schlimm wird es erst, wenn Ihr versteht, was die hier sagen. Vergessen wir das. Mit Englisch kommt Ihr auf der ganzen Welt weiter, muss keiner Sächsisch oder Schwäbisch können. Boah heute verkack ich mir das mit meinem Publikum mal so richtig, wer soll da noch lachen, so ein Plattdeutscher? Und wenn ja, warum?
Wie mach ich es also allen recht? Genau, erwartbare 180-Grad-Wende, indem ich
die G-Fuse HiFi Feinsicherung beim Bonsaimacho kaufe
Nur positive Nebenwirkungen - macht mich reich und Euch glücklich, so soll´s sein! Darauf a Rasche!