skip to main content

Bonsaimachos

Werbung (Anmerkung siehe unten im Text)

 

Hegel H 400 Streamingverstärker Test

Zur Zeit passend, stell ich heute was Neues vor, wo Ihr alle das Gähnen anfangt. Beginnen wir mit was richtig Fadem. In ein paar Tagen haben wir ja wieder die Wahl, wessen Wahlversprechen gebrochen werden sollen. Mehr ist es leider nicht mehr. Das Personal, das zur Wahl steht, war noch nie so erbärmlich, wie die diesjährigen Kanzlerkandidaten und -innen. Da kam neulich mit einem Kunden eine sensationelle Diskussion auf, als er meinte, bei Euch in Bayern macht das Wetter ja die CSU.

Ich hab drauf spontan geantwortet, mei, wenn da Maggus das Wetter machen tät, würde das Licht wohl nur flackernd an und wieder ausgehen, je nachdem, ob er gerade spontan davon überzeugt ist, dass es hell oder dunkel sein muss. Das aber mit Vehemenz, als ob jemand am Schalter reißt. Hier die Kandidatinnen und ihre Wetterleistung im Überblick:

Fritze, das Erneuerungsfossil der CDU, Merz. Ihr merkt, ich fange am rechten Abgrund an, da Maggus winkt von unten. Wetter gäbe es nur gegen Bezahlung und nur für Naturdeutsche. An den üblichen Naturkatastrophen würde sich mangels Kompetenz nichts ändern, Tendenz zunehmend. Vorteil: Verhungern würden wir nicht, weil die Bauern zu schlechtes Wetter haben, sondern weil die nur noch Mais anbauen und dafür die Subventionen nehmen. Neu scheint zu sein, dass man wohl gegen ein Paar Gramm original Nazigold Sonnenstunden zukaufen können wird.

Hubsi, I ko ned amol Deitsch, Oiwanger. Da befürchte ich, würde es Kotoffel regnen, ohne präzise erklären zu wollen, was das ist. Dafür könnte, wie ich gerüchteweise gehört habe, der neue Bundeskanzler am Geschmack des Kuhfladens erkennen, ob das Kalb vom Stier oder von ihm ist. Auch was. (Ist der überhaupt Kanzlerkandidat, oder fühlt er sich nur so?)

Alles, hoffentlich muss ich mich nicht selbst ausweisen, Weidel. Immer nur unerbittlicher Sturm von rechts, leider kein Sonnenschein.

Krischan, aus welcher Verantwortung soll ich diesmal fliehen, Lindner. Das, was der für schönes Wetter hält, gäbe es grundsätzlich nur spotweise über Deutschland verteilt da, wo die Reichen wohnen. Merke, den Pöbel, den man nicht ausweisen kann, kann man dafür im Regen stehen lassen. Sonnenaufgang für die Arbeiterklasse schon um 3 Uhr morgens, damit das Pack mal aus den Federn kommt. FDP Wähler hams bis 11 Uhr finster.

Sahara, ich kann nicht mal richtig schreiben, Wagenknecht. Wüstes Wetter, ganz klar, mal von links, mal von rechts. Die warme wohlige Brise kommt immer aus Moskau.

Olfi, schlumpfig Grinsen muss reichen, Scholz. Falls er sich erinnern kann, gibt´s auch mal Wetter, wie früher. Meist nur so stumpfsinniger Nebel, der wabert.

Robbi, da müssen wir mal reden, Habeck. Anfangs bleibts da erst mal tagelang dunkel, bis ausdiskutiert ist, dass wir Wetter haben wollen. Dann strahlende Sonne, bis es schlagartig wieder dunkel wird, weil einige Wissenschaftler*Innen gemeint haben, Regen sei schon auch mal gut. Die anschließende Diskussion mit Dunkelflaute zieht sich. Dann mehrere Tage Dauerregen, aber wenigstens wieder hell, dann schlagartig wieder dunkel, Diskussion, warum kein Wind weht....

Heide, wo geht´s hier zur Stasi, Reichinnek und Jann, haben wir den Namen eigentlich schon geteilt, van Aken. Die einzigen, die das Wetter nach bestem Wissen und Gewissen über alle verteilen wollen, sofern die moskautreu und in der SED sind. Die kennt aber keine Sau, drum lassen wir die kein Wetter machen.

Erschreckend, dass man so ganz ohne Rückgrat, Ideen und Sachkenntnis so weit kommen kann. Um´s mit Marc Uwe Kling zu sagen, is egal, Ihr habt ja eh nur den Wahlschein, der berechtigt halt nur zu einer Scheinwahl. Außerdem lasst Euch nicht von der Migrantendiskussion ablenken. Wirklich interessant sind Lösungen zu Rente, Gesundheitswesen, Bundeswehr und Infrastruktur. Der Rest ist ein sinnfreies und mäßig illegales Scheingefecht um den braunsten Anstrich - interessiert nachher wieder niemanden, passiert auch wenig. Wobei selbst ich Putin und seine Armee an der Grenze zurückweisen lassen würde. Sollte das nicht klappen, wären wohl einige, die jetzt nach spontanen Ausweisungen in Kriegsgebiete schreien, äußerst empört, wenn sie selbst kein Asyl im Ausland kriegen würden. Kann man ja mal drüber nachdenken, ob die Botschaft der Demokratie, dass wir uns mit ein wenig Leben und Leben lassen nicht alle gegenseitig hassen müssen, nicht doch ganz erfreulich ist.

Wir schauen uns heute mal an, was passiert, wenn ein Hersteller zuhören und vielleicht sogar ein wenig lesen kann. Dann stellt er nämlich fest, dass sein halbgares Produkt nicht nur Freude sondern auch Widerspruch weckt. Wenn es dann sehr gut läuft, sind in der Neuauflage die eklatantesten Mängel behoben.

Der neue Hegel H 400 Verstärker und Streamerchen und es wird besser

Hegel H 400 von vorne

Ja, man glaubt es kaum, der neue H 400 vom norwegischen Hersteller Hegel hat einen noch besseren Streamer spendiert bekommen, als das wurmfortsatzartige Anhängsel vom H 390. Damit kommt man, Revolution, sogar ans Internetradio ran und das sogar mit eigener App. Also eher einem Äppchen, aber man soll ja nicht zu viel spotten. Ihr erinnert Euch sicher an meine Aussage, dass der H 390 als Verstärker und DAC sein Geld sicher wert war, man über den Streamingteil aber lieber den Mantel des Schweigens breiten sollte. Hoffentlich hab ich das mal so gesagt, ich les meine Artikel nämlich nicht, die sind mir zu unernst. Wirklich neu am H 400 ist vor allem die erweiterte Streamingfunktion:

Roon ready (funktioniert jetzt schon problemlos - nicht "via Airplay" aktivieren, sondern direkt)

Spuckify Connect

Tidal Connect (lobet den Herren)

AirPlay

Google Cast

Bebet vor Erregung, ein Airable Internetradio und Podcastempfänger

UPnP über das Heimnetzwerk

Mit leicht erhöhter Toleranz kann man sogar behaupten, die Kiste sei multiroomfähig (halt über Roon, Airplay und Google Cast) Damit kriegt man eine einigermaßen gut synchronisierte Musikwiedergabe über verschiedene Stellen im Haus hin, wo geeignete Spielpartner stehen.

Ein Blick in die neue Hegel Control App vom H 400

Auswahl Einstellungen Start

Die neue App (Hegel Control) bietet wirklich mal die ganz große Show. Lautstärke regelbar, per App, Wahnsinn. Quellwahl, per App, mir geht einer ab.

Eingangswahl

Und dann noch Internetradio, krass, Podcasts, olé und der Zugriff auf Festplatten im Heimnetzwerk. Wer hätte davon schon mal was gehört.

Internetradio

Stationsauswahl Internetradio

Das waren übrigens die Lokalsender für den Münchner Raum. Hat wohl wer in Erdkunde gefehlt. Dazu dann noch integrierte Streamingdienste, ich zitter jetzt noch.

Spotify Login

Auf manchen Auswahlfeldern kann man echt viel nicht einstellen. Aber sensationell informativ.

Einstellungen

Manchmal ist halt der Reset auf die Werkseinstellungen die wichtigste Funktion, das kennt jeder, der schon mal an Streamingamps rumgespielt hat.

Lasst es mich so sagen, der gute Wille ist erkennbar und mit Roon oder Tidal Connect könnt Ihr echt viel Spaß haben. So Sackratten, wie ich, könnten jetzt so miese Fragen stellen, wie, warum brauch ich denn ne Quellwahl über Fernbedienung (App), wenn der H 400 eh auf den (Digital-)Eingang umschaltet, an dem er ein Signal erkennt?  Wir bleiben positiv, wir freuen uns, dass er das kann. Den kann man jetzt schon als Streamingverstärker durchgehen lassen. Heureka!

Was ist neu oder verbessert am Hegel H 400 gegenüber dem H 390?

Hegel H 400 von vorne oben

Manchmal hilft ja der Zufall. Weil mein PSM 156 bei dem geblieben ist, der ihn getestet hat, steck ich den H 400 an die normale Wandsteckdose an. Wassn das? Der brummt nicht. Konnte man den H 390 nur zufälligst mal in PV-Anlagen-freie Regionen in der hintersten Eifel ohne DC-Blocker verkaufen, brummt der neue einfach nicht und das obwohl ich 2 PV-Anlagen auf dem Dach hab. Also mal nachgefragt. Die haben tatsächlich einen offenbar wirkungsvollen DC-Dämpfer in den Stromweg eingebaut. Das ist wirklich fesch. Galt doch früher die Hegel Regel, je größer, desto brummt er. Ich sag ja, die haben Kritik ernst genommen. Das ist der Unterschied zu Politikern. Fritze hätte ja spontan in Rente gehen können und gesundheitliche Gründe für den Amtsverzicht vorschieben können. Dem ist Kritik aber wurscht. Altersstarrsinn, vermute ich. Kann aber auch sein, dass er seine selbst gestellte Aufgabe, die Stimmen für die AFD zu verdoppeln, (oder war´s halbieren?) noch nicht erfüllt hat.

Ich hab mich natürlich spontan bei Hegel beschwert, dass sie uns Händlern die Möglichkeit, ein Zusatzgeschäft zu machen, nehmen. An sich war das aber ein sinnvoller Zug. So geht Optimierung im Detail. Kleine Details wurden wohl noch an der Vorstufe optimiert.

Der zweite echte Brocken ist aber der neue DAC Chip. Ein ESS 9038Q2M. Kenner schüttelts da erst mal, weil sie bei ESS unschönen Klirr mit metallischen Härten im Hochton vermuten. Nicht jedoch beim Hegel H 400. Da geht es offenbar nicht ohne Filter ab, die den Klang im besten Sinne des Wortes verfeinern. Ich konnte den "üblichen" ESS-Klang jedenfalls nicht nachweisen, das klang mir alles weitestgehend so, wie ich es vom AKM Chip des H 390 gewohnt war. Der war schon sehr gut als DAC, mit dem ESS ist jetzt sogar noch eine Winzigkeit mehr Präzision in das Klangbild eingezogen, sofern mich mein Alzheimer und die Hörerinnerung nicht trügen. Tipp: Alte CD-Player digital anschließen, dieser DAC holt wirklich was raus.

Hegel H 400 von hinten

Der Rest sind eher so Pillepalle-Änderungen, wie ein neues Lüftungsgitter oder besser lesbare Aufschriften auf Gerät und Fernbedienung. Das ist eher eine Überarbeitung eines eh schon guten Geräts zu einem eh schon güteren Gerät. Alles durchdacht und jetzt als Streaming-Amp vollkommen akzeptabel. Wer da mit Roon rangeht, hat ja schon beim H 390 Spaß gehabt, jetzt haben den auch die, die sich, aus meiner Sicht ganz nachvollziehbar, Roon nicht leisten möchten. Roon ist ganz schön teuer geworden.

Kleine Gimmicks am Hegel H 400

Der Hegel H 400 ist gerade in der Netzteilsektion überarbeitet und dabei auch auf Energieeffizienz getrimmt worden. Find ich gut. Da gibt es ein Auto-Standby, wenn es an Signal fehlt, die Sound-Engine 2 ist eh darauf ausgelegt, aus wenig Strom viel Leistung herauszuholen. Dabei ist die Kiste bis 2 Ohm stromstabil, das ist durchaus fortgeschritten. Offenbar haben die Hegel Ingenieure auch keinen Schlitz mehr auf dem Rücken (Witz zum Nachdenken über Sparschweine), jedenfalls steht der H 400 solide auf 4 Füßen. Das zieht sich nicht durch´s ganze Programm.

Hegel H 400 Analoganschluss

An die AV-Jünger wurde auch gedacht, man kann die Eingänge auf Durchzug stellen, so dass ein AV-Receiver oder Vorverstärker die Lautstärke regeln kann und der H 400 nur die "Endstufe" für die Hauptlautsprecher macht. Ganz clever ist eine Funktion, über die Ihr mit Eurer TV-Fernbedienung den H 400 in der Lautstärke regeln könnt. So ein Lichtleitereingang klingt nämlich erstaunlich gut ohne HDMI und die damit verbundenen Handshake-Probleme. Fein, wenn man den dann auch regeln kann.

Hegel H 400 Digitalboard

Technisch ist der über alle Zweifel erhaben. Doppel-Mono-Aufbau, symmetrisch (XLR-Anschluss lohnt sich also), fetter Ringkerntrafo, streng genommen sogar 2, weil die Sound-Engine 2 so was, wie einen zweiten Verstärker zur Fehlerkorrektur benutzt. Da wirkt alles stabil.

Der Einschalter ist unter dem Gerät in der Mitte der Frontplatte. Hat wohl schon der ein oder andere gesucht. Die Bedienknöpfe kann man auch drücken und drehen, um durch das Menü zu scrollen. Hier ist, auch in App-Zeiten noch alles von Hand oder per Fernbedienung einstellbar. Quasi konservativ futuristisch. Fritze wäre begeistert.

Wie klingt der Hegel H 400 und wie würde ich den einsetzen?

Nicht viel Neues im Staate Dänemark. Ist ja auch egal, die Kiste ist aus Norwegen. Hegel bleibt natürlich seinem Grundkonzept treu, sehr natürlich klingende, sehr rausch- und verzerrungsarme Verstärker mit so ner Art Musterschülerklang unter das Volk zu bringen. Die haben Lautsprecher, auch etwas anspruchsvollerer Art, was die Stromleistung angeht, bestens unter Kontrolle. Trotzdem hab ich bei ungetunten Geräten verhältnismäßig oft welche zurückbekommen, mit der Bemerkung: "Nimmt mich vom Klang her nicht so mit!" Das ist keine bösartige Kritik an den Kisten, das ist reine Statistik bei mir firmenintern und passiert, wenn man die falschen Lautsprecher dazu kombiniert  und es ohne die HiFi-Tuning-Sicherung probiert. Für mich sind die Hegel nach wie vor die Lösung für sehr hochtonstarke bis überpräsente Lautsprecher. KEF, Piega, B&W, Canton, aber von den dezenteren auch Apertura und manchmal  sogar Dynaudio Lautsprecher erweisen sich meist als gute Kombination. Wer sich Klassik auf Hornlautsprechern direkt in den Gehörgang bläst, sollte auch mal über Hegel nachdenken, die können da durchaus den Restschmelz reinbringen, der das Hören mit so Tröten erträglich macht. Seine Stärken spielt der H 400 aus, wenn es um klar definierte Räumlichkeit und komplexe Musikpassagen mit großem Orchester geht. Da kriegen die einzelnen Instrumente sauber Luft außen rum, sind bestens durchhörbar und haben in der neuen Version sogar noch an Klarheit gewonnen. Der Hintergrund ist etwas schwärzer und rauschfreier, die Klarheit gesteigert und im Hochton hat er minimalst draufgesattelt, was ihm gut tut. Ein rundum gelungenes Update.

Hegel H 400 frontal

Jetzt hab ich natürlich ein wenig so getan, als müsstet Ihr den Klang von H 390 kennen. Also nochmal zur Klarstellung: Der H 400 ist klar auf der leicht wärmeren und runder klingenden Seite von neutral zu verorten. Er besticht durch sehr klaren, detailreichen Klang mit guter Räumlichkeit und kommt mit 250 Watt an 8 Ohm pro Kanal auch mit stromhungrigeren Lautsprechern locker zurecht. Was ihm ein wenig fehlt, man ihm aber mit einer HiFi-Tuning Sicherung einhauchen kann, ist Sportsgeist bzw. Spielfreude, die über das, was die beim DAC bit-perfect nennen, hinausgeht. Also der Touch, bei dem man den Eindruck hat, die Musiker haben alle Spaß an ihrem Job. Da spielt auch der H 400 trotz vieler kleiner Verbesserungen noch ein wenig zu glatt auf. Der neue H 400 ist klanglich aber schon sehr dicht am H 600 dran und man kann ihn noch sauber kicken. Da kommen wir gleich zu. Ungepeppt ist das für mich ein feiner Verstärker für Klassik und Jazz, je poppiger es wird, was Ihr hören wollt, desto solltet Ihr ihn tunen. Der ist aber bei etwas zu metallischem oder hartem Hochton sicher erste Wahl, wenn man verlustfrei Höhen anrunden möchte. Das kann sonst nur noch der 340er Moon.

Der Weg vom H 400 zum Hegel H 600

Der Hegel H 400 wird ja immer als die "Arme-Leute-Version", das Marketing formuliert hier natürlich positiver und sprach beim H 390 von der "Robin-Hood-Version" des Hegel H 600 gehandelt. Der H 400 läuft als "Streamliner", da sans halt soo froh, dass das endlich klappt. UVP 6.995.- Euro gegen schlappe 11.495.- Euro für den H 600, so was provoziert Bonsaimachos nachhaltig. Schlappe 4.500.- Euro Preisunterschied für einen relativ kleinen Hopser im Gesamtklang. Das mag überlegt sein. Hier 2-3 Tipps für den Bonsaimacho-Weg, der Euch klanglich sehr deutlich an den H 600 ran bringt. Zunächst mal profitiert jeder Hegel von einer HiFi-Tuning Feinsicherung, mein Tipp bei den großen, die Kupferversion nehmen. 60.- Euro für mehr Lebendigkeit im Klangbild, exzellent angelegt. Ich verkauf so gut wie keine Hegel ohne. Kann man natürlich selbst ausprobieren, einfach fragen.

Hegel H 400 Lautsprecheranschluss und Stromanschluss

Da ist hinten ne Klappe unter dem Stromanschluss, da kommt die Tuningsicherung so weit drinnen, wie möglich in den Halter.

Euch scheint der H 600 eine Spur brillianter zu spielen? Si, si, kann ich nachvollziehen. Lösung: Ein Signal Projects Silverquest Stromkabel (1,5m für 1.000.- Euro UVP), da kann man ja den Bonsaimacho mal fragen, ob da noch was geht im Preis. Appelliert halt an sein soziales Gewissen, behauptet 10 bis 13 Kinder zu haben, verstorbene Eltern zu pflegen etc.

So, jetzt brauchen wir noch ein wenig Ruhe und Schwärze im Klangbild und klarer in den Raum gestellte Instrumente mit Luft drum. Das möglichst sozialverträglich und so, dass viele davon profitieren. Ich sag nur, Puritan PSM 156 oder PSM 1512, mit einem Puritan Ultimate Stromanschlusskabel. Da könnt Ihr jetzt mal selber hier nachlesen, was der bringt. Der Pfarrer predigt auch nicht zweimal. Aufpreis nochmal 2.500.- Euro, ohne Mitleidsbonus vom Bonsaimacho, den man natürlich gerne anfragen kann. Es profitieren nicht nur der H 400 sondern auch die anderen angeschlossenen Geräte nebst TV von der Filterleistung des PSM. Bleibt zu konstatieren, dass In UVP-Summe mit 3.560.- Euro Aufpreis eine Klangverbesserung heraus kommt, die die Investition in den H 600 mehr als grenzwertig erscheinen lässt. Könnt ihr natürlich gerne selber testen, der Prophet gilt heutzutage ja leider nicht mehr als der Hirni mit ein paar Followern, die zusammen einen bemerkenswerten QI zusammenbringen. Denkt mal länger drüber nach, das ist kein Shcreibfehler. Also das schon - ach, ich mag´s Witze immer weiter zu flächen... to be continued.

Kleiner ungefragter Hinweis noch zur Wahl: Wenn jemand seit dem Jahre 0 (in Worten: null) jeden Tag 100.000 Euro verdient hätte, wäre er heute immer noch nicht so reich, wie Elon Musk. Macht Euch also nicht zu viele Sorgen, um das Vermögen der Superreichen. Wer nicht auf die Formel kommt, wie man das nachrechnen kann, wählt eh AFD. Wenn aber jemand im Jahre 2025 30 Jahre alt ist und der Alternative zu verhungern oder erschossen zu werden mit Flucht begegnet ist, kann man dem meinetwegen schon helfen. Wenn hingegen ein Porschefahrer Geld bei Bedürftigen sucht, kann man den mit Bavaria 1 gerne zum Mond schießen, evtl. sogar mit dem Maggus als christlich, sozialer Begleitung. Wobei die das natürlich kaum erleben werden, bis die Planungen abgeschlossen sind und das Raumschiff gebaut ist. Sind ja nimmer die Jüngsten.

Was mach mia? Bei bedürftigen Bonsaimachos den

Hegel H 400 kaufen

Ich setzt das Geld auch sicher nicht in einen Porsche um, mir ist ein anderer Sound lieber. Bitte keine Videoanrufe, die lästernde Familie hat mir zum Geburtstag nämlich versichert, dass ich das Gesicht für Telefonverkauf schlechthin hätte. Und ihr wollt ja nur, das Beste!

Den technischen, also langweiligen, Teil verlagern wir nach unten:

Technische Daten

Ausgangsleistung: 2*250 W an 8 Ohm @ 1kHz 1% THD, 100/120/230V AC, Dual Mono
Minimaler Lastwiderstand: 2 Ohm

Frequenzgang: 5 Hz-180 kHz

Dämpfungsfaktor: Mehr als 4000 ( Leistungsendstufe)


Einaloge Eingänge: 1*Symmetrisch (XLR), 2*Unsymmetrisch (RCA)
Digitale Ausgänge: 1*Koaxial (BNC) S/PDIF - 24/192
Digitale Eingänge: 1*Koaxial (BNC) S/PDIF - 24/192, DSD64(DoP), MQA 8x; 1*Koaxial (RCA) S/PDIF - 24/192, DSD64(DoP), MQA 8x; 3*Optisch S/PDIF - 24/96, MQA 8x; 1*USB - 32/384, DSD256(DoP), MQA 8x; 1*Netzwerk - 24/192, DSD64, MQA 8x

Was nicht geht, ist einen USB-Stick oder eine Festplatte direkt über einen USB-A ranhängen.


Line-Level-Ausgänge: 1*unausgeglichen fest(RCA), 1*unausgeglichen variabel(RCA)
Streaming: Spotify Connect, Roon Ready, Tidal Connect, Google Cast, AirPlay, airable Internet Radio und Podcast, UPnP
Streaming-Formate: MP3, WAV, FLAC, ALAC, AIFF, DSF, DFF, AAC, PCM, MQA, Ogg

Geräuschspannungsabstand: Mehr als 100 dB
Übersprechen: Weniger als -100 dB
Klirrgrad: Weniger als 0,005 % @ 50W 8 Ohm 1 kHz
Intermodulationsverzerrungen: Weniger als 0,01 % (19 kHz + 20 kHz)

Abmessungen/Gewicht: 15 cm x 43 cm x 44 cm (HxBxT), 20 kg

Mehr dazu findet Ihr auf der Hegel Homepage.


Sonderangebote von ELAC, Supra und anderen Firmen Angebote
Sind die Tipps vom Bonsaimacho umsonst? Spenden
Neu: Black Frag-Tags Angebote! Fragen