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ELAC BS 312 Test jetzt auch mit BS 312 Elegant und Jet 6
Die Lösung bei Platzproblemen oder im Regal
Der Riesenzwerg im ELAC Programm. Seit mehr 20 Jahren arbeitet ELAC beständig daran, die Physik zu überlisten. Ein nicht mal DIN A5 großer Lautsprecher soll klingen, wie ein Großer.
Cooler Look und feinste Bauteile. Erhältlich in hochglanz Schwarz oder Weiß. Man erkennt das lang gezogene Aluminiumgehäuse, den legendären Jet 5 Hochtöner und den speziell für diesen Lautsprecher entwickelten 11,5 cm - Tieftöner, der verdächtig nach einer Variante des AS-XR aussieht. Hier wird eine leichte Alumembran mit einer darunterliegenden Papier-/Pappkonstruktion versteift, was zu sehr hoher Festigkeit bei extremer Schnelligkeit führt. Ein echter Basswerfer.
Dass der Hochtöner selbst Fledermäuse zum Weinen bringen kann und Kinder auf der Märchenplatte selbst das leise Furzen des Eichhörnchens im Wald mitbekommen, ist bekannt. ELAC schreibt dem Alu-Gehäuse eine fast völlige Durchlässigkeit für Schallwellen zu, die dazu führt, dass der Lautsprecher akustisch kaum ortbar ist und nur eine Wolke aus Klang hinterlässt. ELAC nennt den Klang präzise und dynamisch. Eine Schutzabdeckung aus Metall rundet das Ausstattungspaket ab, sorgt für wohnraumtaugliche Optik und hält Haustiere fern. Wenn ich jetzt Kinder mit dazuschreibe, stellt das die dann auf eine Stufe mit Haustieren?
Egal. Sieht gut aus und die Tests der Fachzeitschriften sind durchwegs positiv. Der Frequenzgang von 42 - 50.000 Hz lässt zudem vermuten, dass hier mehr Bass rauskommen kann, als das kleine Gehäuse wahrscheinlich erscheinen lässt. Kompakt ist in, kompakt ist beautiful, alle wollen möglichst kompakte Boxen, möglichst im Farbton "unsichtbar". Insofern ein absolut zeitgemäßer Lautsprecher. Schauen wir mal, was raus kommt. Also ran an den 200 Watt Verstärker, damit nachher keiner sagen kann, es hätte am Zuspieler gelegen. Dabei fällt auf, dass der Zwerg riesige Klemmen für die Lautsprecherkabel hat und auch Bananas aufnehmen könnte. Da rechnet schon wer mit edlerer Verkabelung. Nun, daran soll es nicht scheitern.
Wie klingt die BS 312 von ELAC?
Mal kurz die gewohnte T+A TCD 410R entfernt (schwerer, viel größer, viel teurer) und durch die zierliche, aber gewichtige ELAC ersetzt. Da betritt meine Frau das Zimmer und beweist, dass Sie zu Recht meine Lieblingsfrau ist. Erster Kommentar: "Ist mir scheißegal, wie das Ding klingt, die ist mir zu poplig und schaut nach nichts aus!" Großartig, das ist der Spirit, auf dem solide HiFi-Anlagen gewachsen sind.
Zurück zum Test. Klangmäßig fällt das Verschwinden der großen T+A nicht wirklich massiv auf. Die ELAC ist einen Tick schneller, präziser härter, mit erstaunlichem Tieftonfundament. Dabei steht sie bei mir nicht mal wandnah. Stimmen reproduziert sie angenehm, im Hochton schiebt sie Details nach vorne, die die T+A dezenter abhandelt und erspielt sich sogar leichte Vorteile in der realistischen Abbildung von Hi-Hats und Becken am Schlagzeug.
Der Bass wies ein originelles Phänomen auf. In einem ca. 50 qm Raum spielte die BS 312 auf, wie eine große mit mehr Biss und Attacke als die TCD 410R und nur einer Kleinigkeit weniger Tiefgang. Dazu sollte man wissen, dass die T+A mit dem wahrscheinlich schlecht, weil aus dem Gedächtnis, zitierten Spruch beworben wird "Eine Kompaktbox mit dem Bassfundament einer großen Standbox". Es war jedenfalls eindrucksvoll, wie gut der Riesenzwerg mithalten konnte. So lange, und das war das originelle Phänomen, man sich zwischen den BS 312 aufhielt. Verließ man das Stereodreieck, wurde der Abstand zu den T+A mit jedem Schritt eklatanter. Der Bass im Rest des Raumes brach da, wo die T+A locker das Zimmer füllte, ab wie ausgeschaltet. Da mühte sich der Ochsenfrosch, sich aufzublasen. Ging man wieder in die Nähe des Stereodreiecks, war der Unterschied gering.
Daraus jetzt eine Schwäche der BS 312 abzuleiten, würde der Sache nicht gerecht. Um große Räume mit Bass zu füllen, nimmt man nun mal voluminöse Lautsprecher oder gleich Subwoofer her. Eigentlich ist es dem Zwerg da hoch anzurechnen, dass er zumindest den relevanten Bereich des zu großen Raumes mit sattem Bass füllte. Das ist die eigentliche Aufgabe, denn Stereo funktioniert nun mal nur an einen Punkt im Raum optimal. Der heißt Neudeutsch "sweet spot" und ist das Konzept, auf das Stereo und Dolby-Surround-Anlagen ausgelegt sind. Erst Dolby Atmos versucht den Klang an jedem Platz im Raum gleich gut zu reproduzieren. Am Hörplatz fast ein Patt mit einer viel größeren und fast doppelt so teuren Konkurrentin zu erreichen, ist eine Riesenempfehlung für den Zwerg. Oder um den politischen Witz des Tages zu setzen, wenn die SPD sich nach der Verzwergung wieder so vergrößern kann, wie es die 312er schafft, bleiben die Genossen eine große Volkspartei und können wieder Posten schachern, bis ihnen die Luft ausgeht.
Gegenüber den "alten" ELAC Abstimmungen würde ich den Klang als etwas weniger weichgespült bezeichnen. Das kommt den Details im Hochton zu gute, bleibt aber, nach meinem Empfinden, nur knapp unter der Schwelle zum Aggressiven. Aber da bin ich Softie. Die Mitten gefallen mir sehr gut. Der Bass ist trocken und tief mit sauberem Punch. Eine tolle Abstimmung, würde doch, ob des mangelnden Volumens, ein langes tiefes Nachgrollen, sowieso nicht kommen.
Was heißt das in Konsequenz? Meiner Meinung nach haben sich die "idealen" Spielpartner für die meisten ELAC Lautsprecher verändert. Mal abgesehen davon, dass das immer Geschmackssache bleiben wird, ist die "Grundabstimmung" der ELAC Lautsprecher über die Jahre analytischer geworden, wenn man jetzt mal die Entwicklung von der 305, quasi dem Uhrahn der 312 bis hin zum aktuellen Modell BS 312 verfolgt. Wo früher die Kombination mit z.B. Yamaha oder Pioneer Verstärkern eher ein "no go" war, klappt das heutzutage recht gut. Zur momentanen Abstimmung passt abseits der Massenhersteller, das "britische HiFi" sehr gut, also z.B. Cambridge Audio usw.. Die Vertreter der "wärmeren" Gangart also Marantz und eingeschränkt Denon bei den Massenherstellern, ist zwar nach wie vor möglich, unterschlägt aber im direkten Vergleich gerne einige Details im Hochton und lässt den letzten Tiefgang, speziell den Punch im Bass vermissen. Meine Meinung.
Ich hab die Dinger dann noch hart wandnah mit Büchern eingebaut, weil ich befürchte, dass ihnen dieses Schicksal in vielen Regalen droht. Die Reaktion der BS 312 darauf war recht gutmütig. Der Bass weicht resonanzbedingt etwas auf, kleine Details gehen verloren, die vorher sehr große Bühne schrumpft ein wenig, als Reaktion auf eine komplett falsche Aufstellung harmlos. Nehme an, da hat ein Entwickler ebenfalls geahnt, wo die Reise hin geht. ELAC hat halt über 90 Jahre Erfahrung.
Bezüglich richtige Aufstellung, vielleicht noch der Hinweis, dass der LS 30 Lautsprecherständer zu keiner anderen ELAC Box so gut passt, wie zu der 312er:
Macht einen schlanken Fuß und versteckt das Anschlusskabel. Wichtiger, so kommt die 312er mit ihrem Hochtöner in etwa auf die Ohrhöhe des Zuhörers. Das verbessert das Klangerlebnis erheblich, weil Hochtöner verhältnismäßig gerade nach vorne abstrahlen. Also nicht oben ins Regal packen, ohne sie anzuschrägen und nicht auf den Fußboden stellen. Das klingt beides dumpf.
Wofür würde ich die ELAC BS 312 empfehlen?
Bei einem Paarpreis von 1.898.- Euro ist sie sicher keine Lösung für alle. Wessen Partner aber beim Anblick eines seriösen Lautsprechers Schreianfälle bekommt, sollte seinen Ohren die 312er gönnen. Wer dann noch über das diplomatische Geschick verfügt, zusätzlich einen anständigen Subwoofer, wie den Sub 3070 aus dem selben Hause vermitteln zu können, darf sie selbst in großen und größten Räumen einsetzen. Kleine und mittlere Räume, so bis 25 Quadratmeter schafft sie alleine, ansonsten ist ein REL T5x auch ein fescher Spielpartner als Subwoofer. Wenn die Alupreise weiterhin so anziehen, ist die bald schon vom Materialwert her ne gute Geldanlage.
Im Regal macht sie sich besser als die meisten anderen Lautsprecher, weil sie mit Wandnähe gut zu recht kommt. Meiner Ansicht nach, gehört Sie aber auf die LS 30 Ständer, 20 bis 30 cm vor die Wand, dann macht sie richtig Spaß.
Die Tauglichkeit für kleine Verstärker muss ich noch austesten, das liefer ich nach. Beim Verstärker gilt, wie immer, wer leise schon guten Bass haben möchte, kann gar nicht zu große Verstärker hinhängen, die BS 312 dankt es Ihnen.
Wer eine richtig starke Kompaktanlage haben möchte, kann sie an den Cambridge "One" hängen, das passt auch klanglich hervorragend und trägt kaum auf. Den Cambridge One stelle ich als Partner für eine richtig große Zwergenanlage hier vor - quasi als Riesenbonsai. Der ELAC eigene Element Verstärker harmoniert ebenfalls überdurchschnittlich gut mit der BS 312.
In wie weit die Entscheidung für eine BS 243.3 oder eine BS 244.3 intelligenter ist, weil die preisgünstiger sind und minimal mehr Bass liefern, ist in meinen Augen eher eine Designfrage. Die sind halt größer. Suche ich einen möglichst potenten Zwerg, kommt neben Tyrion Lennister eigentlich nur die BS 312 in Frage.
Man sieht recht gut den riesigen Magneten hinter dem Tief-Mitteltöner. Da kommt die Wucht dieses Lautsprechers her.
Hier noch das Foto eines echten Schnittmusters von der High End Messe in München, das die großartige Verarbeitungsqualität zeigt:
Das ist ein Antriebsmagnet Freunde, da kann sich manch größerer Lautsprecher ein Stück abschneiden. Außerdem erkennt der Fachfrau, um geschlechtsneutral zu bleiben, einen baulichen Aufwand, den es sonst nur in der Vela und Concentro Serie gibt: Van den Hul Innenverkabelung und astreine Luftspulen. Das erklärt auch die mehr als deutlichen Anflüge von highendigem Klang.
Technische Daten ELAC BS 312
Bauart: 2-Wege, Bassreflex
Hochtöner: 1 x JET 5
Tieftöner: 1 x 115 mm AS-XR Konus
Übergangsfrequenz: 3.200 Hz
Frequenzgang: 42 bis 50.000 Hz
Empfindlichkeit: 87 dB bei 2.83 v/m
Empfohlene Verstärkerleistung: 50 bis 150 W/Kanal
Nenn-/Musikbelastbarkeit: 75 W/100 W/Kanal
Nominalimpedanz: 4 Ω; minimum 3.4 Ω bei 280 Hz
Klemmanschlüsse: 5-Wege Metal
Magnetisch geschirmt: nein
Höhe: 208 mm
Breite: 123 mm
Tiefe: 282 mm
Gewicht (pro Stück): 7.2 kg
Gehäusefarbe: Hochglanz Schwarz oder Weiß
Zubehör im Lieferumfang: Metall-Abdeckgitter
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Zum Thema Preis gilt: Wer anruft und nicht weiß, warum er ein Produkt günstiger haben möchte, zahlt voll. Wer vor 9.00 Uhr anruft, zahlt mehr als üblich und wer Sonntags oder Feiertags anruft, muss bis zum nächsten Werktag warten.
Hier finden Sie mich unter der PLZ 85669: https://www.elac.de/dealers-distributors
Zum Thema Werbung: Leute, ich bin jetzt ELAC Händler, glaubt mir also kein Wort! Lasst euch überzeugen, dass die Beschreibung oben der Wahrheit entspricht - kommt vorbei und hört selber.
Alles neu macht der Kieler - Die BS 312 Elegant mit Jet 6
Beeindruckender Unterschied, gell? Für den Flachmann kaum, für den Laien gar nicht zu sehen. Da ist ein neuer Hochtöner drin. Jet 6 heißt die aktuellste Version der ELAC Hochtöner in den besseren Baureihen. Im Falle der ELAC BS 312 ist da nur Gutes zu berichten. Der erste und mir wichtigste Punkt - sie haben den vorher schon beeindruckenden Klang in Ruhe gelassen und nur minimal besser konturiert. Zudem gibt es eine Menge sinnvolles Zubehör.
Das ist der neue Jet 6 - erkennbar an den 3 Mittelrippen im Hochtöner, da waren vorher nur 2
Nachdem mit jedem neuen Hochtöner auch die Frequenzweiche angepasst werden muss, kann man natürlich nicht wirklich sagen, ob der Jet 6 Unterschiede bringt oder nicht. Der Klang ist sehr ähnlich der "alten" sehr präzise mit ein wenig Schmelz und vor allem einer highendigen Luftigkeit um die Instrumente, die die BS 312 im ELAC Programm schon immer ausgezeichnet hat. Der Bass ist für die Größe mehr als erstaunlich. Die neue ist ein wenig konturenschärfer als die alte, kommt im Bass minimal punchiger und präziser rüber, evtl. auch gefühlt ein wenig tiefer im Bass? Kann ich aber nicht beschwören. Mag nämlich auch ein Effekt von dieser hoch genialen Neuerung sein:
Diesen Sockel zur BS 312 könnt Ihr für lächerliche 198.- Euro das Paar Aufpreis erwerben. Damit klingt die BS 312 Elegant unzweifelhaft besser, klarer, luftiger. Den könnt Ihr auf einem Regal unterstellen oder ihn mitsamt der BS 312 auf den LS 60 Ständer schrauben. Absolute Empfehlung meinerseits. Und da sagt man immer, Chefs würden nur aus dem Fenster gucken und Mitarbeiter schikanieren. Die Gerüchteküche in Kiel hat mir geflüstert, dies sei auf eine Idee von seiner Heiligkeit himself zurückzuführen. Sehr, sehr sauber.
Die Korkdämpfer bappen auch schon drauf. Alles höchst durchdacht.
Rot und blau is am Kasperl sei Frau - Farbspiele mit der ELAC BS 312 Elegant
Auch das hat Cheffe abgenickt
Mia samma jetzt individuell. Eigentlich wollte ich Euch hier eine 60-er-Version der BS 312 Elegant in weiß-blau fotografieren, hab ich aber nicht mehr rechtzeitig bekommen. Für jeden Grundlautsprecher gibt es für 30.- Euro Paarpreis die profanen Gitter, wie bisher. Oder eben diese Stoffabdeckungen in weiß, schwarz, blau gelb, oder rot für 198.- Euro das Paar. Wenn Ihr jetzt nicht so farbenblind seid, wie derjenige, der das hier für die Messe arrangiert hat, werdet Ihr auch noch bemerken, dass es für weiße Lautsprecher z.B. weiß/rote Rahmen gibt, für schwarze z.B. schwarz/gelbe. Aber mia samma individuell. Ihr könnt die auch tätowieren lassen (Scherz). Die gute Nachricht dazu. Die Gitter kosten zwar Aufpreis, das Paar BS 312 Elegant ist aber 100.- Euro günstiger als das Vormodell geworden.
Weitere Neuerungen an der BS 312 Elegant
Unter fortwährenden Entschuldigungen für den miesen Sexismus muss ich anmerken: Frauen kennen das - ein neuer Arsch. Der Scherz lässt eh offen, ob es sich um ein neues Hinterteil bei der Dame oder einen neuen Mann in ihrem Leben handelt. Ziehen wir den Fokus etwas zu und merken an, da war vorher ein single-wire Terminal dran. Neu ist das bi-wiring. Und wie macht man´s nicht? So wie auf dem Bild. Dafür gehören die Brücken raus. Alles Fake heutzutage. Soll eh nur das Supra Kabel so unterschwellig bewerben, dass Ihr das gar nicht merkt. Und nein, das Rondo, wie abgebildet wäre auch falsch, die BS 312 Elegant haben absolut ein XL-Annorum verdient. Die danken das mit deutlicher Klangsteigerung. Idealerweise in single-wire mit XL-Brücke. Weiß auch nicht, warum das besser klingt als die bi-wire/bi-amping-Variante.
Weil wir eh schon bei den Damen sind. Hier ein neuer Tipp, dem die holde Weiblichkeit beim Aufriss (wie unromantisch - aber so läuft´s auf den Beratungsplattformen) keinesfalls widerstehen kann. Gerne kostenpflichtig, Kontonummer siehe unten unter Spenden.
Wie nennt man Männer, die versuchen, schönen Frauen, die zumeist auch wissen, dass sie schöne Frauen sind, Komplimente über ihr Aussehen zu machen? Klingt so ähnlich wie Mixer. Klappt nämlich üblicherweise null und gar nicht. Habt Ihr, wie hier beschrieben, qualifiziert Kontakt aufgenommen und Euch der Holden im Prachtgewand (roder Manchester) in die Hornhaut des Auges eingebrannt, fehlt natürlich ein sinnvolles Konversationsthema. Fragt doch einfach mal, vor dem Hintergrund der nun ja mehr oder weniger unausweichlich bevorstehenden Heirat, ob die Dame überhaupt heiratsfähig ist. Kann sie kochen? Hat sie Kohle, Ländereien, Luxusgüter... Merke: Liebe vergeht, Hektar besteht. Kann Euch jeder zweite Bauer genau so bestätigen. Also gleich die richtigen Themen anschneiden. So wie Ihr daherschleichts weiß man eh ned, ob der nächste Sex nicht der le.., ob sich halt die Anschaffung einer Langspielplatte überhaupt noch lohnt.
Ich find eh, dass die Kunst der Publikumsbeschimpfung sinnfrei immer weniger Anhänger findet. Auch Mobbing kann Spaß machen, halt nicht für alle. Na, ja, allen mach mas eh ned recht. In diesem Sinne a domani.