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Bonsaimachos

Werbung (Anmerkung siehe unten im Text)

 

Aus gegebenem Anlaß, ich wurde gerade Zeuge einer solchen Fahrt, mal ein paar Worte zu autofahrenden Rentnern. Der Herr vor mir schoss mit etwa 10,573 km/h (grobe Schätzung) um die Ecke, was mir nicht übertrieben schnell erschien, um, nach einem kurzen Schwenk durch den Gegenverkehr, die Gerade mit entspannten 34,56 km/h in Angriff zu nehmen. Wer jetzt meint, dies sei ungefährlich, wurde rasch eines Besseren belehrt. Offenbar war vor der nächsten Linkskurve das Hirn noch ein wenig mit der Geraden befasst, oder alte Rennfahrerinstinkte sind durchgebrochen, jedenfalls wurde die hart links an den Curbs angefahren, dann war wieder Gerade angesagt, wodurch der krass einbremsende Gegenverkehr wenigsten die Chance bekam, sich knallhart an den Fahrbahnrand zu flüchten. Die Amokfahrt wurde dann von einem Traktor jäh eingebremst, von dem der Senior aufgrund origineller Routenwahl (knallhart ganz außen) erst im Kreisverkehr wieder abgehängt wurde. Dann hatten wir leider unser Ziel erreicht. So was wird über die Jahre bei uns am Land mehr werden, heißt aber auch, wir müssen uns Lösungen überlegen. Weil mein Freund, der Scheuer Audi, die Weichen so gestellt hat, dass an den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs mal in nächster Zeit nicht zu denken ist, hier mein komplexerer Ansatz: Alle haben Angst vor Terrorismus. Afghanistan gilt als die Wiege des weltweiten Terrorismus, seit die Taliban wieder die Macht übernommen haben. In Wirklichkeit werden aber viel mehr Menschen von autofahrenden Senioren und -innen getötet, als von Terroristen. Wenn wir jetzt also unsere älteren Mitbürgerinnen und -er mit ihren Autos nach Afghanistan verfrachten würden... Osama bin Laden wäre keine 12 geworden!

 

ATC P1 Stereoendstufe im Test

Wenn mich meine Frau den Audi Scheuer unter den Vollidioten nennt, der Sohn irgend was von blindem Designer murmelt und das Teil auch noch 23 kg wiegt, beschleicht selbst mich der Verdacht, das Design dieses Boliden kann die HiFi-Welt spalten. Es ist ja nicht so, dass die erst ein wenig seltsam wurden, nachdem der Johnson Boris beschlossen hat, die Insel noch weiter in den Atlantik hineinschleppen zu lassen, um von Europa weg zu kommen. Nein, die waren immer schon irgendwie anders, die Engländer. ATC ist da ein schönes Beispiel - Deren Lautsprecher sind Weltklasse, schade, dass deren Design irgendwo kurz vor den 70-er Jahren stecken geblieben ist. Heutzutage schwer zu vermitteln. Wir lassen uns, wie bei der Damenwelt, von der Hülle nicht blenden, auf die inneren Werte kommt es an. Jetzt nicht zu früh aufatmen, meine Damen, ist nicht klar, ob da noch was nachkommt. Will heißen, vergesst mal das ganze Gehäuse, das ist mittel indiskutabel, schaut selbst:

 ATC P1 Endstufe von vorne

Ja, die ist groß und 23 kg schwer. Maße B x H x T: 435 x 135 x 350mm.

Wir konzentrieren uns auf die klanglichen Meriten, wie wir Fremdwortkundigen sagen um wieder mal einen raushängen zu lassen - einen Intellektuellen, mein ich!

Versuchsaufbau 1 für den Test der ATC P1

So ein Krafmeier braucht natürlich auch starke Konkurrenz. Wir nehmen als Lautsprecher mal eine Vela FS 407 her, die kann sehr schön die Spreu vom Weizen (nicht das Bier) trennen. Zuspielen darf ein Moon 280 D mit Mind 2 Modul über Roon. Die Vorstufe bzw. den konkurrierenden Vollverstärker stellt der großartige Atoll IN 400 mit seinem dezenten 1015 Watt Netzteil. Mir wurde nämlich zugetragen, der ATC solle mit erheblicher Kontrolle über Lautsprecher zu Werke gehen, das kann der Atoll auch. So lasset die Spiele beginnen.

Als Meister des ansatzlosen Höhepunkts (fragt meine Frau) gleich mitten druff: Wie sagte schon Leonard Cohen: "You want it darker". Also ob er das so gesagt hat, weiß man nicht, die Platte ist meines Wissens posthum (nach dem Kompostieren) erschienen. Der Atoll IN 400 ist toll - Kontrolle, Details, Präzision, gute Raumabbildung... dumm nur, der ATC P 1 ist in allen Disziplinen immer noch einen Tick voraus. Und das bei der selben Vorstufe. Der kommt tiefer runter, verseilt auch die wirklich starke Bryston 4B3 Endstufe in meinen Ohren sauberst an Musikalität, weil da immer so ein Gesamtklangbild entsteht, das einfach absolut stimmig ist, zieht die Bühnen klarer auf, bildet sämtliche Nebengeräusche wohldosiertest ab und haut dich einfach um. Chapeau! Ein Wurf, wie ihn die Engländer sonst nur vom Hinschmeißen kennen. Für "nur" 3.000.- Euro eine absolute Entdeckung.

Damit will ich mich auch gar nicht selber brüsten (obacht meine Damen, Jokegefahr!). Den hatten mir einige Kunden empfohlen und ich bin halt jung und beeinflussbar. Daher möchte ich mich für die ATC P 1 Stereoendstufe in die Brust werfen, wie der Sperling in den Dreck. Das Ding ist hammer. Die reißt Ihre Lautsprecher schon bei geringen Lautstärken an und behält auch bei gröberen Pegeln Ihre überragende Musikalität. Genau nicht zu schnell, nicht zu langsam, rund beschreibt´s am besten und extrem detailreich. Da hörst selbst wenn´s dem Posaunisten das Ausgleichsventil am Rektum durchhaut, leiser als das Hauptgeschehen aber da. Jetzt fragt mich nicht nach der korrekten Zeit und in welchem Musikstück das Phänomen zu hören sei, das war mehr zur Veranschaulichung. Warum die Beispiele immer so, sagen wir, drastisch ausfallen müssen, liegt halt am Publikum und für Euer Niveau... na, das geht jetzt aber doch etwas weit.

Sofern mich die Erinnerung nicht täuscht, hatte ich den Atoll IN 400 mal als König des Schlagzeugs bezeichnet. Was liegt näher als, jedenfalls wow, auch hier der ATC P 1 ein winziges Bisschen präziser. Am Anfang von Child in Time von Deep Purple hört man da noch etwas klarer raus, wie und welche Becken berührt oder angeschlagen werden. Das sind wirklich feinste Nuancen, die der ATC noch präziser ist, als der Atoll. Der Atoll serviert das alles einen Tick heller aber "You want it darker". Diese Hintergrundschwärze ist es, was die P 1 Endstufe von ATC auszeichnet. Die Musik klingt dadurch größer, getragener, eindrucksvoller. Das würde ich dabei nicht mal als "Effekt" des Verstärkers verstehen, das fördert nur den sehr deutlichen Eindruck, hier würde Musik "echt" wiedergegeben. Hab ich in dieser Preisklasse so noch nicht gehört. Ihr seht mich ehrlich erschüttert.

Die holt auch Qualitäten aus den diversen ELAC Serien raus, die man so nicht vermutet hätte. Da vergrößert sich der Abstand der Vela FS 407 zur Carina FS 247.4 oder auch der Solano FS 287 schlagartig. Plötzlich kommt der Bass der Vela deutlich trockener und man merkt, wie tief die wirklich runter kommt (Traumkombination). Die Carina wirkt dagegen eher dünn im Bass, da ist eindeutig die Kombination mit einem Moon ACE oder 240 gelungener. Die Solano ballert plötzlich auch nicht mehr so sehr im Bass, fällt sogar hinter die Vela zurück, behält aber trotz der offensichtlichen Gewalttaten, die die P1 ausübt, ihren warmen, runden Charakter. Insgesamt liegt sie an der P1 aber deutlich hörbar hinter der Vela FS 407, das ist nicht an jedem Verstärker so klar.

Jetzt sagt Ihr natürlich zu Recht, was feiert er die P1 Endstufe so als gäb´s nichts besseres, dabei gibt es doch aus dem selben Hause auch die ATC P2 Endstufe. Sagen wir mal so. Als alter Schnäppchenjäger bin ich immer von der günstigsten Lösung am begeistertsten, die nah an die Perfektion hinkommt. Perfektion für 100.000.- Euro beeindruckt mich weder, noch interessiert sie mich überhaupt. In solchen Preislagen würde ich persönlich das erwarten. Weiß schon, ist auch nicht immer so. Jedenfalls halte ich den großzügig interpretierten Preisbereich so an der Grenze zu 5.000.- Euro pro Komponente für den spannendsten im HiFi. Da kannst noch mittlere Luschen ziehen, es kann aber auch richtig gut klingen. Die ATC P1 bietet das für 3.000.- Euro, das gehört definitiv gefeiert. Also hoch die Augustinertassen. Schätze, der P2 Test bleibt Euch eh nicht erspart, mich juckt´s schon wieder so ein wenig.

Woran hat´s gelegen? Testaufbau 2

Wir wissen, man zieht nicht immer solche Dreamteams, wie Andi Scheuer und Jens Spahn, den Labermaggus und den rückgratlos Laschen... Wieso sind die eigentlich immer von der Union? Haben die nicht eigentlich Maskendeals abzuwickeln oder Steuermilliarden zu versenken? Arbeitet da überhaupt noch wer? Wir wollen also wissen: "Woran hat´s gelegen?" (Ich hoffe jetzt mal Ihr kennt das grandiose Video mit dem Fußballer zu eben diesem Thema.)

Versuchsaufbau 2 puristisch. Bluesound Node 2i direkt an der ATC P1, sonst nichts, Zuspiel wieder über Roon. Die gute Nachricht, man hört´s, die schlechte, die "billige" Lösung ist nicht konkurrenzfähig. So a weng durcha ra Tuch gspielt, wie der Maggus sagen würde. Man hört deutlich den schlechteren Zuspieler und die Details sind auch weniger geworden. Der Bass ist nicht mehr so abgrundtief, die Klarheit fehlt. Heißt zu Deutsch: Da brauchen wir eine vernünftige Vorstufe und einen richtig guten Digital-Analog-Wandler, die Kette dankt´s.

Die ATC P1 Endstufe als Rettung des Problembären?

Da war doch noch dieses hinterhältige Miststück von einem Lautsprecher (Ihr seht, verbal behandel ich Frauen und HiFi-Geräte absolut gleichberechtigt. (Der braucht etwas Zeit.)), der sich irgendwie geweigert hat, bei normalen Lautstärken vernünftig zu spielen. Ein echter Problembär. Die Rede ist natürlich von der Dynaudio Special Forty, der ... (bitte Fluch einfügen). Der mag doch so ein Kontrollfreak, wie die P1, Gehorsam einprügeln. Wir werden sehen.

Kleiner Exkurs: Nicht, dass Ihr mich falsch einschätzt, ich bin reiner Verbalgewalttäter und habe in der Erziehung meiner Kinder auch mit Schlägen gegeizt, wie die noch weiter im Hinterland Wohnenden anmerken würden. Die hab ich immer damit gelockt, ein T-Shirt mit der Aufschrift: " Team Kinderarbeit" zu bekommen, wenn sie brav im Haushalt helfen. Das haben sie natürlich über die Jahre nie gesehen - nur so lernt man, was Kapitalismus wirklich bedeutet. Arbeiten für den guten Zweck, den Ausbeuter, und vor allem für umme. Da schaugt´s und fragt Euch, warum Ihr nach dem 12. Praktikum immer noch keinen festen Job habt? Willkommen im Team!

Jedenfalls, die Special Forty zum Singen bringen, kein leichter Job, vor allem bei Zimmerlautstärke.

ATC P1 Endstufe Doppelmono

Was bewirkt der harte Doppelmono-Aufbau der ATC P1? Dass sie singt, die (wieder Fluch einfügen), die liadrige.

Wia a Zeiserl. Singt´s. Die (letzter Fluch), die eingespreizte. Ja, im jetzt schon klassischen Modellversuch Atoll IN 400 gegen Atoll IN 400 als Vorstufe und der ATC P1 als Endstufe lag wieder die P1 aus den bereits genannten Gründen vorne. Weder gegen den Atoll IN 400 noch gegen die P1 konnte sich der auserkorene Endgegner (kennt Ihr aus einschlägigen Shootern) wehren. Beide Verstärker fahren die Special Forty mit knackigem Bass und schon bei niedriger Zimmerlautstärke so klar an, dass es eine Freude ist. Der Atoll ein wenig heller, aber "You want it darker!" die ATC P1 halt noch ein wenig mit soliderem, tieferem Grundton. Da spackt selbst ein Stromfresser wie die Special Forty nicht mehr rum - ein Halsband, wie ein Schraubstock und schon geht´s dahin, vom Feinsten. Die beiden Kombis machen nachvollziehbar, was die Kollegen von der Presse an der Special Forty gefunden haben, als sie die so in den Himmel gelobt haben. Für die Größe erstaunlicher Bass, an Brutaloverstärkern auch ein qualifizierter Hochton und die bewährte Dynaudiopräzision in den Mitten und der Tiefenstaffelung. Geht doch.

Weiter Kombinationen mit der ATC P1

Die ATC P1 an meiner alten Dynaudio Contour 30 (die meine ist noch ohne i, dafür weiß - könnt Ihr bei Interesse sehr günstig von mir privat kaufen)

Die ist sicher nicht der ultimative Endgegner, braucht aber auch sauber Strom und Kontrolle, um zu klingen. Es gibt da eine tragische Neigung dieser Lautsprecher ein wenig verwaschen, wie durch einen Schleier zu klingen. Machen wir es kurz, hat die P1 auch gemacht. Die Braut hat´s sauber entschleiert, das erste Mal, dass ich die Contour 30 als für Hardrock geeignet empfunden hätte. Sehr, sehr geile Kombination. Die schraubstockartige Dominanz der P1 trifft hier auf eine plötzlich ungewohnt devote Sklavin. Vielleicht fehlt manchmal einfach der Nachdruck.

Nur so als Warnung, die unendliche Geschichte hat auch mal so ähnlich begonnen. To be continued. Cliffhanger. Das war noch nicht das letzte Wort.

Technisches und Interpretation desselben zur ATC P1 Endstufe:

Normal interessieren mich Daten und Fakten wenig, hat er gesagt, der Querdenker. 2 x 150 Watt an 8 Ohm und 2 x 200 Watt an 4 Ohm sind für die meisten Lautsprecher absolut ausreichend. Wir haben es hier mit echter Handarbeit und einem sehr schönen Doppelmonoaufbau (Class A/B) zu tun. Sowohl über Cinch als auch über XLR kann man die Endstufe zur Arbeit auffordern. Die Eingänge klingen ziemlich gleichwertig. Ganz wichtig, die Trigger Funktion, hat die ATC P1 nur auf der Audiotrade Homepage, am Gerät findet die sich nicht. Womit wir an der eigentlichen Schwachstelle der P1 sind. Irgendwie haben die geahnt, dass man die nicht wieder ausschalten möchte, jedenfalls war bei der Endstufe keine Fernbedienung dabei, die das ermöglicht hätte. Der harte Netzschalter sitzt hinten unten mittig an der Endstufe, was beim Einbau in ein Rack nur so mittelschlau ist. Vielleicht züchtet man so Langfinger? Eine Fernbedienung dafür scheint es aber zu geben, hab ich nur nicht, drum muss ich hier spotten.

Was fällt auf?

ATC P1 Endstufe offen

Astreiner Doppelmono-Aufbau, vieles geschraubt, statt gelötet, wenige, dafür hochwertige Bauteile. Oft ein Erfolgsrezept. Man könnte noch etwas liebevoller schirmen und mehr Kondensatoren verwenden aber der Erfolg gibt ATC letztendlich Recht. Das Teil ist ge.. (nehmt einfach den naheliegendsten Reim).

ATC P1 Kondensatoren

Mei san des Trümmer. Aber "nur" optisch.

Ist die ATC Endstufe unschlagbar? Für den Preis eher ja, insgesamt natürlich nicht, die haben ja selber noch die P2 und eine Moon 330A verseilt die auch nicht, die ist aber auch einen Hauch teurer. Ist die ATC P1 perfekt? Hmm, die hab ich nicht zufällig offen fotografiert, sondern weil ich die ein wenig nachgepolstert hab, weil der Deckel gar so windig gescheppert hat. Ein wenig Filz hie und da, schon passt´s. Das soll aber kein Grund sein, vom Kauf abzuraten. Das Ding sieht nicht zufällig so aus, als hätte die ein Bastler selber gehobelt. Auf mehr Design legen die bei ATC keinen Wert. Seid froh, dass die Kiste nen Deckel hat. So ne Designscheiße braucht´s eh nur wegen der Hunde und Kinder. Jawoll!

Etwas qualifizierter kann man feststellen, dass die eine ganz leichte Tendenz hat, an wärmer klingenden Lautsprechern noch ein ganz klein wenig besser zu klingen, als an den analytischeren Kollegen. Wer sich fragt, warum ich die nicht an den ATC eigenen Lautsprechern probiert habe - gemach, gemach, das steht schon auf dem Programm. Die genau so gute Frage, warum ich die nicht gleich zusammen mit einer ATC-Vorstufe teste, will ich mal so beantworten: Das ist einem alten Streamer wie mir etwas zu analog. Da müsste man wieder mit externem Wandler arbeiten. Sollte die Moon 390 mal geliefert werden und nicht schon wieder verkauft sein, kommt die da definitiv ran. Weil aber schon die ersten Frühinformierten fragen, wann sie denn mal die P1 zum Testen kriegen könnten, kann sich das noch ein wenig ziehen.

Als Fazit bleibt schon mal - ein Wahnsinnshammer für die Kohle, viel mehr Kontrolle, als die technischen Daten verheißen und einfach nur klarer, echter Klang. Wow!

Was läge also näher, als

die ATC P1 beim Bonsaimacho zu kaufen

Und dabei hab ich noch gar keine Tuningexperimente mit Sicherungen da daran gemacht. Mit 3.000.- Euro Listenpreis sicher der Einstieg in den Kohleaustieg, aber jeder Cent bestens angelegt. So ein Panzerschrank hält über viele Jahre und ist mit wenig Aufwand zu reparieren, sollte mal was dran sein. Da können die Außendienstler unter Euch die Kosten pro Jahr nahe Null runterrechnen. Ich selber mach das natürlich nicht, ich wurde am Ende meiner Schullaufbahn gebeten, doch nicht mehr am Matheunterricht teilzunehmen, weil die Störung in keinem Verhältnis zum Erfolg stünde. So viel zu unseriöser Werbung!

Falls das Wetter mal so werden sollte, dass man auch was sieht, wenn man draußen fotografiert, liefer ich Euch ein Bild der Rückseite nach. Die ist aber mäßig unspektakulär, wie bei Endstufen üblich. Brückbar ist die nicht, weitere Endstufen kann man aber ranhängen. Die Sicherung ist von außen zugänglich, da wird´s nochmal lustig, hoff ich. Und wenn sie nicht gestorben sind, geht dieser Artikel irgendwann auch weiter. Mahlzeit!


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