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Boenicke W 8 mit Swingbase neueste Version Test
Stand Anfang Dezember 2024. Der Bonsaimacho gilt in Fachkreisen ja nicht umsonst als Meister der HiFi-Verbalerotik. Wenn ich Euch jetzt mitteile, dass dieser Lautsprecher 3, in Worten, drei G-Punkte verbaut hat, muss das Ergebnis dann dreifach orgiastisch sein? Wir werden hören. Wie fang ma an? Haun ma zuerst den Maggus in die Pfanne, nein, das macht der schon selber (Habts schon seinen Weihnachtspullover gesehen? Und der sagt Olfi sei uncool.). Ruf ma zu Porsche-Spenden an den armen Christian Lindner auf, dem bei einem Wahldebakel im schlimmsten Fall die Notwendigkeit echter Arbeit drohen könnte? Zu grausam. Begeben wir uns gar in die Abgründe von AFD und BSW, die geistigen Dünnschiss mit Followern als Wissenschaft verkaufen? Zu dämlich. Was mach ma dann? Wir starten mal im Schwinger-Club. Gerne könnt Ihr mitdiskutieren, wie viel Sinn es ergibt, das Herzibobberle (m/d/w) zum Zwecke des Vergenusswurzelns in so Lederschaukeln freischwingend aufzuhängen. Ich kenn Eure Erwartungshaltung. Viel sinnvoller ist es aber, hiermit anzufangen:
Wie jetzt? Kugellagern? Ist das nicht unbequem? Wie heißt es bei Madagascar? "You gotta move it, move it!" So ne kugelgelagerte Kiste eröffnet nochmal ganz neue Möglichkeiten, glaubt mir. Das ist Gaia hoch zehn. Erde hoch zehn? Nein, Ihr erinnert Euch sicher an meinen Artikel zu den genialen Gaia Lautsprecherfüßen. Die machen ja aus Hausmannskost schon mal Feinkost. Dat Janze nu noch mit ner Aufhängung für dat Hinterteil verbunden - nur für Gourmets. Heute spricht er in Rätseln. Bevor jetzt die ersten Ihre Freischwinger mit Kugellagern zu tunen versuchen, bringen wir doch mal etwas Licht ins Dunkel, ist ja kurz vor Weihnachten. Wir ziehen also ein klein wenig auf:
So schaut sie aus, die Swingbase vom Boenicke Sven. Was der da drauf treibt?
Die Swingbase von Sven Boenicke
Mei, Lautsprecher stellt er drauf, was meint´s denn Ihr? Isoacoustics Gaia erzielen als Lautsprecherfüße ja riesen Erfolge, gerade auf harten Böden, weil Sie der Bewegung des Lautsprechers in Längsrichtung leichter nachgeben, als in Querrichtung. Mehr Luftigkeit, Präzision und Durchhörbarkeit sind die Folge. Was nun, wenn der Lautsprecher komplett freidreht, sprich Impulsen in jedweder Richtung einfach locker nachgibt? Das ermöglicht die Swingbase von Sven Boenicke. Verstrapst die W 8 mit dieser Swingbase und sie pendelt locker haarscharf über dem Boden. Links, rechts, vor zurück, fertig ist das Meisterstück, oder so. Der schweizer Herr baut auch nicht auf Sand, der baut auf heavy metal. Im Boden seiner Lautsprecher findet sich der Widerpart zu der Edelstahlkugel auf dem Foto oben.
An sich logisch, musst du trotzdem erst mal drauf kommen. Hinten am Lautsprecher ist eine Aussparung, in die man die quadratische Metallplatte reinstecken kann, schon lernt der Lautsprecher das Schweben, wenn man die Querstrebe in die senkrechten Halterungen einhakt.
So simpel, wie genial. Wenn der Lautsprecher trotzdem nicht so recht den Bürzel lüpfen möchte, könnt Ihr mit dem Inbus hier die Höhe nachkorrigieren.
So lasset uns denn die überfällige und unnötig sexistische Frage stellen, was es denn bringt, den Lautsprecher wie so ne alte Lederuschi schwingend aufzuhängen. Eine unsolide Basis mag ja als verwerflich gelten. Betretet also niemals eine Bar ohne Tresenkarabiner und den Schuhen mit der Gegenschaukelautomatik. Eine schwingende Aufhängung, mit der die Lautsprecher Impulsen sanft nachgeben können, hat sich aber in der Akustik als hilfreichst (Superlativ in diesem speziellen Fall) erwiesen. Der Klangzugewinn zieht sich durch alle Frequenzen, es wird luftiger, lässiger, klarer und konturierter. Die trennt Euch die Instrumente nochmal klarer voneinander und staffelt sie in der Tiefe und Breite exakter. Für alle Träger des Holzohres in Gold, macht sie, als auffälligstes Merkmal auch mehr Bass. Das ist aber nicht alles, wie gesagt, auch die Mitten und Höhen profitieren hörbar, dazu muss man aber seine Teststücke gut kennen und genau hinhören. Zur Raumabbildung kommen wir im Kapitel Test eh noch.
Besuch des Meisters - Sven Boenicke stellt die W 8 bei mir auf
Zu einer Zeit, als alle Welt aufgerufen ward, dem schnöden Klang abzuschwören, begab es sich, dass sich der Meister himself in meine heiligen Hallen begab, um dortselbst das Hochamt des Klangs zu feiern. Weihnachten a weng früher. Beladen mit einem dezenten Kischtle, wie der Schwabe sagt, in dem sich gleich beide, bereits eingespielte, Lautsprecher befanden, betrat Sven den Vorführraum und warf seine Last vorsichtig ab. Die erbärmliche unboxing-Szene erspar ich Euch, auch wenn andere da ganze Videos drüber drehen. Alles super solide verpackt und mit einem alpenländisch traditionellen Walkjanker versehen, von dem Ihr oben schon ein paar Schnappschüsse sehen konntet, landeten die W8 in meinen Stall. Das Tor zum Klang ward aufgetan, der Audia Flight FLS 9 fing zu singen an, da rief ich Sven mit heller Stimme an:" Äh Meister, moanst ned, dass die a weng im Weg stehn?" "Ja, ja sprach er, das seh ich wohl, aber da klingen die halt am geilsten!" Muss man so Aussagen zur Weihnachtszeit zensieren? Mal kurz im söderschen Handbuch für Verbote nachgesehen, nein, ist erlaubt, nur ein Stilbruch, nicht gegendert, ois easy. Da standen sie also, mitten im Raum.
Für so einen Boxenzwerg ganz schöner Abstand zur Rückwand. Ich hab sie später sogar noch einen Tick weiter an den Hörplatz rangerückt, weil das schlagende Argument mit dem Klang sich halt leider voll bewahrheitete. Das Weihnachtswunder trat auch recht spontan ein. Die, zu der ich Cheffin sagen muss, bekam natürlich erst mal blutunterlaufene Augen, weil der Raum so kaum noch nutzbar war. Da hub der Audia Flight zu singen an und Sie, die ja schon häufiger mit diversesten Lautsprechern zwangskultiviert worden ward, lächelte plötzlich milde, sah davon ab, Sven spontan zu erdrosseln und meinte, boah ey, das ist wirklich etwas Besonderes. Die dürfen genau da stehen bleiben, scheißegal, ob das stört. Na? Werdet Ihr schon ein wenig rollig auf den Hörtest?
Zur Aufstellung der Boenicke W 8
Die sollte mit der Aufstellung des Kischtles, in dem die angeliefert werden beginnen. Der Schweizer an sich gilt ja als präzisionsliebend. Insofern könnt Ihr das Boenicke Pappkischtle nicht mit einem liederlich gefertigten deutschen Kischtle vergleichen. Hier passen Ober- und Unterteil wirklich präzse ineinander. Das gleich so, dass man wirklich davor warnen muss, den Pappkarton komplett zusammen zu schieben, wenn keine Lautsprecher drin sind. Die Teile sind so passgenau, dass Ihr mächtig Probleme haben werdet, die wieder auseinander zu kriegen, wenn Ihr die wieder einpacken wollt. Dann fehlt das Gewicht drinnen und das Unter-, wie Oberteil halten bombenfest zusammen. Obacht! Werten wir mal als gutes Omen.
Warum die W 8 so weit von der Rückwand weg?
Wenn Ihr Englisch könnt und das mal seriöser als bei mir erklärt haben wollt, gibt es zu den Boenicke W 8 einen sehr guten Artikel von 6moons, den ich absolut empfehlen kann, obwohl da eine ältere Version des hier getesteten Lautsprechers lief. Ich möchte es gleich beinhart auf den Punkt bringen, weil Ihr Euch ja auch nicht selber kastrieren würdet. Die Boenicke W 8 ist auch "normal" aufgestellt klar besser, als die meisten Lautsprecher in dieser Preisklasse, und da geh ich mal von einer soliden 10.000.- Euro-Klasse aus, in der sich wirklich gute Lautsprecher finden lassen. Wenn Ihr, und darüber müsst Ihr natürlich nichts erzählen, einfach nur sagen, dass Ihr könnt, wenn Ihr anruft. Wenn Ihr also, wie so viele Männer, ob der trauten heiligen Familie bereits in die Garage (schlecht, wegen der Witterung) oder, sehr gut, in den Keller abgewandert seid, also einen Raum für Euch habt. Dann ja dann, könnt Ihr die wahre Klasse dieses Lautsprechers erleben, die phänomenale Raumabbildung. Wer der W8 reichlich Raum nach hinten bieten kann, wird feststellen, dass er die gar nicht mehr feststellt. Die schweben, die lösen sich auf, da ist nur noch Musik, die einen umgibt und einhüllt. Wahnsinn. Als Teststück möchte ich nachdrücklich von Jean-Michel-Jarre die "Fishing Junks at Sunset" von der Live in China empfehlen. Da spielt er in einer sehr unruhigen Halle mit dem chinesischen Staatsorchester zusammen ein mäßig attraktives Traditional, das zuerst mit den sehr vielen Instrumenten des Orchesters, dann mit seinen Synthesizern und dann mit allen zusammen dargeboten wird. Raum ohne Ende, stark bevölkert, halt sehr chinesisch, aber klar definiert /platziert und einfach nur Hammer.
Der Grund? Ein zweiter Hochtöner auf der Rückseite:
Kugelförmiges Schallfeld? Kennen wir von den genialen und, gerade in Räumen mit Dachschräge immer wieder erfolgreich eingesetzten ELAC 4Pi plus V. Da tauchen auch plötzlich Höhen wieder auf, die Dachschrägen halt gerne vernichten. Hier aber nochmal auf ganz anderem Niveau eingesetzt und auch gezielt dafür da, Raum in alle Richtungen auf zu machen.
Halleluja!
Die W 8 sind eh was für experimentierfreudige Spielkinder. Ihr könnt mit dem Abstand zu Rück- und Seitenwand spielen, die Bässe nach innen oder nach außen ausrichten und dazwischen immer mal wieder mittig zwischen den Lautsprechern ausprobieren, ob die Euch schon aus den Latschen kippen, oder Ihr noch einen Glühwein nehmen solltet. Lasst die Swingbase weg (sonst rastet Ihr aus), packt die Teile auf ein Handtuch und dann zieht mal, wie die fromme Pilgerschar, durch den Raum mit den W8. Es lohnt sich. Korrekt positioniert sind, die, wenn Ihr in der Mitte keinen Lautsprecher mehr orten könnt und der ganze Raum einfach nur Musik ist, die Euch umgibt. Links, rechts, vorne, hinten sollte trotzdem klar sein. Die Stärke dieser Schallwandler sind die großen Orchester, obwohl die Kisten so klein sind. Lasst Euch nicht täuschen, der Bass ist auf satte 28 Hertz ausgelegt, da geht was unten rum - you gotta move it. Also schwingt die Köttelkiste und tanzt mit.
Zur Technik in den W 8 von Boenicke Audio
Ich kann Euch versichern, ist drin, ist uns aber dermaßen was von ...egal. Die muss man gehört haben. Was die können, ist für mich in einem preislich noch akzeptablen Rahmen, der Sprung von gutem Stereo zu Highend. Und das deutlich nachvollziehbar. Wenn es Euch beruhigt, der Trick sind schon mal die verwendeten Chassis und Bauteile.
Phaseplug aus Apfelholz, dominant exotisch.
Sven meinte dazu nur, dass er nicht einsehen würde, auf der Frequenzweiche Fehler auszubügeln, die minderwertige Bauteile produzieren. Da sei es konsequent, gleich auf vernünftige Bauteile zuzugreifen. Klingt logisch, klingt dann im Ergebnis auch so.
Bass ist auch einer dran
Und aus dem Vollen gefräst wird hier auch:
Das holt eine CNC-Fräse aus dem vollen Holz, in meinem Fall Kernesche. Die miese Bildqualität bitte ich zu entschuldigen, war Kunstlicht, weil das Wetter in Bayern auch nimmer jeden Tag sonnig ist.
Um es kurz zu machen, die Formel lautet: möglichst wenige, möglichst hochwertige Bauteile und extreme Fertigungspräzision, dazu jahrzehntelange Erfahrung im Lautsprecherbau. Sven baut Lautsprecher seit seinem 15. Lebenjahr und ist jetzt auch auch schon deutlich über 18, auch zweimal. Der spührt a bald die Gicht. Was Ihr nicht spüren werdet, ist der Übergang zwischen den beiden Lautsprecherhälften, da hat wer liebevoll tagelang hingescheuert, bis das glatt wie Babypopo war. Bringt man so Vergleiche heute noch, oder gilt man da gleich als Pädobär? Halt zur Veranschaulichung, was ich mit extremer Fertigungsqualität meine. Streichelzart (es wird nicht besser).
Wir sehen: Das Ende der Transmissionline, einen sehr hochwertigen Lautsprecheranschluss und den Einschubschacht für die Swingbase. Was man nicht sieht, ist die Harmonisierung innerhalb des Lautsprechers. Die schon erwähnten 3 G-Punkte. Die kleben auf den Magneten der Chassis in den W8. Was der G-Punkt ist und macht, könnt Ihr gerne mal auf der Homepage des Herstellers nachlesen.
Hobts eam? Habt Ihr verstanden, was er Euch mitteilen möchte? Der von mir wirklich hochgeschätzte Aron hat irgendwie nicht zu hundert Prozent den Zug zur konkreten Formulierung. Vieles von dem, was er beschreibt, klingt leider eher nach einer psychologischen Behandlung der HiFi-Ausrüstung, statt nach harter Physik. Der Mann ist aber gelernter Elektromeister, was er macht ist komplett physikbasiert und hoch beeindruckend. Er nennt das ein Frequenz-Energie-Muster, selbwelches er auf inzwischen beliebige Materialien überträgt und dort dauerhaft speichert. Mit ähnlichen Techniken arbeiten Stein, Schnerzinger, Biophotone Audio usw. auch meine Raumklangoptimierer arbeiten mit einem zumindest ähnlichen System. Sven hasst es auch, wenn ich diese Technik als "Voodoo" bezeichne, weil dieser Ausdruck natürlich nur meine Unkenntnis der physikalischen Zusammenhänge bezeichnet, die ich nicht geschmeidig in Fachbegriffe packen kann, weil die weder mir noch Euch wirklich was sagen. Außerdem verraten die alle nicht sooo exakt, was sie im Detail machen. Ich sag´s mal so: Da werden Materialien so informiert, dass sie dauerhaft Mikroimpulse aussenden, die, je nach Frequenz, hilfreich auf die angegebene Wirkung hinarbeiten. Das ist, nicht nur in meinen Ohren, sondern auch durch diverse freiwillige und unfreiwillige Tester(-innen) bestätigt, zweifelsfrei hörbar, wirkungsvoll und reproduzierbar, hält also gängigen wissenschaftlichen Prüfungen stand. Wir Urvölker, die, in Bayern wohl bis in die Jetztzeit, z.B. den Blitz verehren, sind für solch höhere Weihen geistig halt nur mäßig empfänglich. Wenns blitzt, knallt, uns hinterher die Haare zu Berge stehen und wir so ganz leicht vom verschmorten Rückenhaar her rauchen, ist uns das Göttliche halt näher als bei korrigierenden Klangauswirkungen, die der verschmalzte Lauschlappen eher gedämpfter wahrnimmt, als den Donner. Sorry for that. Soll heißen, mit 3 G-Punkten klar besser, als ohne. Und nein, das wird nicht kommentiert. Google zensiert mich eh schon dauernd wegen der schlüpfrigen Formulierungen.
Kleiner Exkurs zum bayerischen Selbstbewusstsein
Könnt Ihr natürlich weiterscrollen, wäre aber schade. Wir gehen heute der Frage nach, wo da Oiwanger Hubsi oder da Söda Maggus ihr überbordendes bayerisches Selbstbewusstsein, oder das, was viele dafür halten, hernehmen. Schaun wir uns den Auftritt so eines repräsentativen, weil gewählten Bayern mal in Zeitlupe an. Da Maggus betritt den Saal, das Publikum hält den Atem an, wir schauen genauer hin. Leicht vorgebeugt, beide Arme schwingen so leicht nach vorne. Böse Zungen würden behaupten, dass diese Familie den aufrechten Gang definitiv nicht erfunden hat, da ist immer noch diese leichte Absicherung hin zur Vierfüßigkeit latent vorhanden. Da Maggus nimmt Aufstellung vor dem Mikrofon. Ich vermute, dass dabei selbst Pavianweibchen leicht rollig werden. Etwas zu breitbeinig, dominant, ein sicherer Stand. Dann dieser Moment, der bei fast keinem seiner Auftritte fehlen darf, wo die Spannung ins Unerträgliche steigt und hinter der Kamera geschätzt 14 PR-Berater hektisch abwinken - kratzt er sich am Sack, oder nicht? Ihr könntet mich schlagen, aber ich seh den Moment in nahezu jedem seiner Auftritte. Ich verrat Euch aber nicht, woran ich den Moment erkenne und was ich in dem Moment machen würde. Tausende Pavianweibchen danken mir still, wenn sie dies lesen. Was dann folgt ließe vermuten, dass diese Famillie auch den tiefen Teller nicht erfunden hat. Der Inhalt der Rede ist auch egal, ich vermute, das sieht er auch so, nach dem, was er schon alles widersprüchliches abgelassen hat. Wichtig ist, dass die Rede mit Inbrunst, tiefste Überzeugung simulierend und mit reichlich Gesten und Grimassen untermalt gehalten wird. Der Pavianclan soll ja auch mitkommen. Wieder liegt der Verdacht nahe, dass dieses Selbstvertrauen nichts mit dem Inhalt der Rede zu tun hat. Dieser Auftritt soll auch noch das Kleinhirn, das Kleinsthirn und die Hirnanhangdrüse triggern. Da fallen wir auf ganz basaler Ebene drauf rein. Vielleicht wird ja der Oberaffe auch nur Oberaffe, weil er das mind-set zum Oberaffen hat und selber glaubt, dass er Oberaffe sein müsste, evtl. weiß er es auch nicht besser. Was jetzt natürlich nichts über den Maggus sagt, der repräsentiert nämlich nicht nur bayerische Oberaffen, sondern Bayern, den besondersten Freistaat in Deutschland. Da ist es schön, die haben die Alpen und eine Regierungspartei, die immer so tut, als gäbe es die Alpen ohne sie nicht. Deshalb fühlt man sich allen anderen überlegen, wegen der Landschaft und nennt das Gschwerl woanders Breissn. Das muss man sich so vorstellen, als ob der Herrenmensch zu, sagen wir anderen Menschen spricht. Man könnte nicht behaupten, da gäbe es kein Gefälle. Überlegenheit qua Geburt. Nicht umsonst kannst so leicht aus am Breissn keinen Bayer nicht machen (überlegene Grammatik). Selbst die Geburt des Kindes eines Zuagroastn in der Landeshauptstadt macht dieses Kind nur in den Augen des Zuagroasten zum Bayern. Selbwelcher vertritt eher die Theorie, dass wenn eine Kuh im Pferdestall kalbt, das Produkt noch lange kein Pferd sei. Die Grundhaltung vom Maggus, wenn er zu Euch spricht, liebe Breissn, ist also von einer Art, wie Ihr sie nicht wirklich schätzen solltet. Dann kommt noch dazu, dass, wenn der oberste Länderfinanzausgleicher spricht, die Almosenempfänger zu schweigen haben. Ihr seht, da zahlt einiges auf das Konto Selbstbewusstsein ein. Ihr fragt Euch, warum der Hubsi genau so drauf ist und gerne Reden an die Nation richten möchte, die ihn ned omol versteht? Na ja, der sieht sich halt nicht als Vize, der meint, er ist das Original, nur originaler. Er weiß es halt nicht besser. Nicht unser Thema.
Der Christian Springer hat in seinem absolut empfehlenswerten Kabarettprogramm neulich in Haar die These aufgebracht, dass es evtl. doch sein könnte, dass die Bayern gar nicht immer und ausschließlich Bayern waren. Skandalös. Der Grund? Nennen wir es Fremdenverkehr. 300 Jahre römische Besatzung hat er angeführt. Die hätten sich in der Zeit mit den Bayern und Bayerinnen vermischt, wo gibt´s denn so was? Und dann hat er noch die steile These gewagt, dass der Umzug nach Bayern für den zivilisationsverwöhnten Römer gar kein Aufstieg (außer körperlich halt) war. Er sprach sogar von Strafversetzung. Belegt hat er es mit einem sehr unschönen Beispiel. Da ging es darum, dass die Römer bereits weit vor den Bayern Bäder, fließend Wasser und Toiletten hatten. Sich die Attraktivität Bayerns für den Römer also in engen Grenzen hielt, weil er dort halt wieder gepflegt hinter den Baum scheißen musste, wie zuhause vor 200 Jahren. Jetzt hab ich mich selbst ein bissl verwirrt, warum genau, war der Oberbayer jetzt so selbstbewusst? Und wie kommt es überhaupt, dass ein Franke und ein Niederbayer die Oberbayern sind? Ich weiß auch nimmer, was ich Euch erzählen wollte, man sollte nicht so viel fragen. Lieber selbstbewusst vortragen.
Der Klang der Boenicke Audio W8
So Freunde, jetzt werden wir wieder ernst. Ich verkauf Euch jetzt den Schweizer als besseren Bayern. Vermutend, dass Sven sein Holz ausschließlich aus Bayern bezieht, weil nur dort so klangstarke Hölzer wachsen, an denen ein Hersteller mit seiner Bearbeitung nichts mehr verpfuschen kann, kommen wir zum Klang der Boenicke W 8. Helm ab zum Gebet. Ich steh auf die Dinger und hab leider Sven nicht gefragt, wie genau er an so einem Lautsprecher arbeitet. Vom Klang her würde ich sagen, er fängt mit dem Klavier an. Ich merke auch zuerst am Klavier, wenn z.B. eine Dynaudio eingespielt ist und möchte mich mal zu der These versteigen, dass derjenige, der das Klavier in den Griff bekommt, so dass es echt klingt, auch den kompletten Lautsprecher im Griff hat. Das ist hier mal ganz klar der Fall. Da hörst sogar durch, ob das vom Körper her "nur" ein Klavier oder gleich ein Flügel ist. Ich vermute, dass Sven relativ viel bei Live-Events rumhängt. Wer Lautsprecher so klingen lässt, hat Stimmen und Instrumente definitiv live verinnerlicht. Meiner Meinung nach merkt auch der gröbste HiFi-Laie sofort, dass er es bei diesen Lautsprechern mit etwas besonderem zu tun hat. Hab nachgefragt, neben Klavier zählt Sven Chor, Cello und Applaus zu den kritischsten Hürden in der Lautsprecherentwicklung. Die sind alle extrem sensibel in punkto Frequenzgang- und insbesondere Materialklangverfärbungen. Also sprach der Meister himself. Ich sag: "Die W 8 packt das locker."
Nehmen wir Streichinstrumente. Da vermitteln einige Lautsprecher maximal den Eindruck, jemand würde mit einem Bogen sinnlos an Saiten rumsägen, mal ein wenig höher, mal tiefer. Bei den W8 schaut das mal ganz anders aus. Für Kenner, so in etwa wie ein Barockkonzert in der Elbphilharmonie. Da merkt Ihr plötzlich, dass die Saiten auch den Körper des Instruments zum Schwingen bringen und dass einzelne Geigen auch definierbar andere Körper haben, als andere Geigen. Klangfarben werden herausgearbeitet, kleine Details hör- und fühlbar, kein kleiner Schritt, ein Quantensprung. Und das ist erst die arme Leute Version der W8, die ich hier teste, es gibt noch zwei drüber. Sven meinte aber zu Recht, das reicht. Smartes Schweizer Understatement. Wie machen sich die W8 bei Jazz, Blues, Stimmen? Großartig und extrem echt mit viel Ausdruck. Hört Euch mal auf den W8 David Coverdale und Adrian Vandeberg mit "Starkers in Tokyo" oder das ganze auf der Super de Luxe Edition "Unzipped" an. So klar artikuliert mit den typischen Atemgeräuschen für Gesangsmikros mit Hall, habt Ihr das noch seltenst gehört. Das ist alles griffig, klar, sehr, sehr natürlich und oben rum rund, ohne zu nerven oder zu weichgespült zu sein. Sven riet zu "neutralen" Kabeln, das klang gut und warm. Ich hab natürlich rumgespielt und versucht mal nach oben hin noch Details rauszuholen. Also ein Signal Projects Silverquest Stromkabel an den Verstärker und die W8 mit den Silverquest Lautsprecherkabeln ebenfalls von Signal Projects verdrahtet. Dazu muss man wissen, dass die Besonderheit der Silverquest darin liegt, dass hier Reinsilberkabel nicht die mögliche metallische Härte von Reinsilberkabeln entwickeln, die bringen einfach Details und ein etwas helleres Klangbild der Gesamtanlage. Was jetzt nicht heißt, dass die Euch den Bass nicht auch sauber vertiefen, wenn Ihr "normale" Feld-, Wald- und Wiesenkabel gewohnt seid. Mechanisch und finanziell ein mords Aufwand. Passierte auch alles wie erwartet, können die Boenickes 1:1 reproduzieren, aber besser im Sinne von, wird allen besser gefallen? Ich möchte fast behaupten, eher nicht. Geschmackssache, halt heller. Allerdings war die Basis in meinem Test auch schon sportlich hoch, da hing als neutrales Lautsprecherkabel ein Signal Projects Lynx dran. So viel kann ich spoilern, das würde ich zu den W 8 auch uneingeschränkt empfehlen.
Kleine Anekdote. Sven war bei Aron, das ist so ca. 20 Minuten Fahrt von mir weg und hatte dort mit selbigem einen Tag der offenen Tür mit W8 Verkostung oder so. Das war die selbe top aktuelle Version, wie ich sie von dem Lautsprecher hier teste. Da dran hingen Svens neueste Kreationen von Vor- und Endstufe und der Raum war von Aron mit Green Harmonia Elementen bestens auf Topklang getrimmt. Sven selber war überzeugt, dass so seine W 8 klingen sollten. Das durfte ich hören, danke an beide. So was ist natürlich extrem hilfreich. Danach ward es mir durchaus gegeben, unter Aufbietung sehr vieler Tuningmaßnahmen an Geräten, Stromaufbereitung, Kabeln und Raum diesen Klang weitestgehend nachzubauen. Aus meiner subjektiven Sicht, haben wir damit auch bewiesen, dass sowohl Arons Green Harmonia als auch Mannis Armonia Raumoptimierer wirkungsvoll sind. Ohne konnte ich die unwahrscheinliche Präzision im Klang in der Tat nicht erreichen. Ob das teuer oder, wegen des doch beeindruckenden Ergebnisses preiswert im besten Sinne des Wortes war, will ich gar nicht kommentieren, mich hat´s glücklich gemacht.
Kommen wir zur Königsdisziplin dieser Schallwandler, quasi ihrem Zaubertrick. Die können nämlich verschwinden. Die Boenickes stehen jetzt wieder weit von der Wand weg, im Raum drin. Der Raum ist akustisch so optimiert, dass sich so gut wie keine stehenden Wellen mehr drin finden, ist aber ein normaler, relativ vollgestellter Wohnraum, kein überkandideltes HiFi-Studio. Man könnte die Umgebung durchaus als normal und real beschreiben, das kriegen wir in den meisten Räumen hin. So und jetzt können wir endlich "Hör mal, wer da hämmert" spielen. Nehmt irgend einen gut aufgenommenen Titel, gerne Pink Floyd oder die abgenudelten Dire Straits, komplett egal. In die Mitte hocken, Augen zu und los. Spinnt der Beppi? Das ist irre. Der ganze Raum ist Musik. Da hat doch einer hinten links und er vorne rechts, der daneben, sie dahinter... Live-Aufnahmen gewinnen hier mal richtig Charme zurück, wenn Ihr richtig viel und tief Publikum habt. Der Rock´n´Roll mit Solotuba auf der "Bis zum Himmel hoch" vom Ludwig Hirsch kam lange nicht mehr so krass direkt und fetzig rüber. Selbst der Hubert von Goisern reißt mich vom Hocker, obwohl ich nicht so der größte Fan bin, einfach, weil da so viele, so echt klingende Instrumente weit im Raum verstreut sind. Das nenn ich Erlebnischarakter. Wo genau der Schall herkommt, nicht wirklich klar. Wir spielen hier vor und hinter der Boxengrundlinie, rechts und links davon, Stereo at its best. Auch für die Preisklasse überragend.
Was passiert, wenn wir die weiter nach hinten an die Wand schieben?
Nobody is perfect, my name is nobody. Immer noch besser, als die meisten Lautsprecher, aber genau um den Teil beschnitten, der spektakulär von Wahnsinn trennt. Die meisten Hersteller wären stolz, so was volbracht zu haben, Sven beleidigt, wenn das alles wäre.
Die Lösung für alle? Logisch hat die auch Schwächen, allerdings auf highendigem Niveau. Leider klappt hier shit in - shit out schon sehr gut, weil die Auflösung und Echtheit halt auf ganz anderem Niveau läuft, als anderswo. Wer also sein Slade aus den 90-er Jahren in der nicht remasterten Version auflegt, wird mit gehobenem Küchenradioklang (wirklich ein harter Unterschied zu guten Aufnahmen) bestraft. Wer primär auf Hardrock, Death Metal und Punkmusik steht, sollte sich tendenziell auch einen anderen Schallwandler gönnen, das ist bei guten Aufnahmen noch recht fein, bei schlechten sicher nicht die Paradedisziplin der W8.
Ich würde der selbst bei Rock ein sehr gutes Zeugnis ausstellen. Perfekt passt die zu gut aufgenommenem Hochglanzrock a la Scorpions mit Klaus Meines auf metallisch operiertem Organ. Die Traumnote "exceeds expectations" aus den Harry Potter Büchern/Filmen gibt es ganz klar für Klassik, Jazz, Blues und Singer/Songwriter. Dann kommt ja noch der Prahlfaktor dazu. Wenn Ihr Euren Spezln mit den fetten Hamsterkäfigen mal Billie Eilish, den Crack Ignatz oder Yello serviert, werden die kaum glauben, wie präzise, tief und punchig ein Bass aus so einem rachitischen Schrumpfgehäuse kommen kann.
Als aufmerksame Bonsaimacho Leser habt ihr es natürlich gemerkt, mit dem Respekt vor diesen Lautsprechern wechselt auch die Kameraperspektive. Wurde anfangs noch hochmütig von oben fotografiert, wanderte die Sicht in Folge auf Augenhöhe und am Ende wurde klar von unten fotografiert. Warum? Na ja. Hier kommen Euch auch die 80 cm von dem Lautsprecher deutlich höher vor, weil Ihr Euch dem nach ein paar Tagen Hören nur noch anbetend auf den Knien rutschend nähern werdet. Selbst bei so Ketzern, wie mir, sind drei Verneigungen am Tag Richtung W8 drin. Dabei kann man die natürlich auch fotografieren.
Passende Verstärker für die Boenicke W 8
Kann man ganz fix auf einen Nenner bringen, sollten ziemlich stromstabil, schnell bis "normal", also nicht langsam und möglichst neutral bis leicht wärmer abgestimmt sein.
Mein Liebling an den Boenicke W8, war der Moon ACE, sowohl vom Konzept als auch vom Klang her ein perfektes Match. Dabei muss ich anmerken, dass mein ACE massiv über die Stromkabel gepuscht war. Für Freunde des leicht helleren Klangs, ein Silverquest von Signal Projects, als mein Favorit, das Hydra (leicht wärmer und mächtig mächtig) ebenfalls von Signal Projects. Dann hat er mal deutlich mehr Bass, Details und Bühne. Streamer ist in der Kiste schon drin und klanglich für mich an den Boenickes top. Beide zusammen bilden einfach eine kleine, feine Anlage mit extrem hohem WAF (Womens Acceptance Factor). Da könnt Ihr Euer Hobby ohne Abstriche genießen und die Dame des Hauses ist auch noch beglückt. Ganz ohne Aufhängen.
Wer ist dran abgekackt? Dem Fezz Silver Luna ist sauber die Puste dran ausgegangen, der hat entgegen seinen sonstigen Gepflogenheiten kaum Bass gemacht und im Hochton gerauscht. Technisch kein Match. Ganz ähnlich erging es dem Serblin & Son Performer, der mal sauber underperformed hat. Erst sein großer Bruder, der Serblin & Son Frankie war dann wieder ein sehr gutes Match zu den W8. Der geht genau in die von Sven angedachte Klangrichtung. Mit dem kann man die ewig hören.
Sehr gut und preisgünstig mit diskutablen 3.300.- Euro UVP Listenpreis, hat sich der Harmony Design A 90 (ja, ja, die kleine Stereoversion ist auch schon bis 2 Ohm stromstabil) an den W8 geschlagen, in Verbindung mit dem CXN 100 von Cambridge Audio eine im Verhältnis "low budget" Lösung, die dem Vergleich mit deutlich teureren Kombinationen absolut stand hält. Meine erste Alternative zu dem Moon ACE.
Das Weihnachtswunder mit der gechillten Gattin hat der Audia Flight FLS 9 bewirkt. Zuspieler war auch da, wegen der Vergleichbarkeit, der CXN 100. Spezieller Gag an dieser Kombi ist der Hang zur Vermehrung. Jetzt irritiert mich der Zusammenhang mit der Gattin langsam selber. Nein, da könnt Ihr Orchester förmlich anwachsen hören, wenn der loslegt. Der FLS 9 hat eh eine Gabe, mehr Musiker auch nach mehr Musikern klingen zu lassen und allen einen exakten Platz zuzuweisen. Das potenziert sich an so einem Raumwunder, wie der W 8 natürlich. Netzkabel Signal Projects Lynx, oder Hydra, wenn Ihr mich fragt und das Sparschwein nicht aufquiekt. Das Atlantis toppt das Lynx dann noch, wenn das Sparferkel ruhig bleibt.
Meine Freunde von Atoll sind leider etwas zu schlampig für so einen Lautsprecher, keine Empfehlung.
Wer aus meiner Sicht wieder Aufwind hat, gerade, weil jetzt der Streamer auch Tidal Connect kann und ein vernünftiger Phonoteil dran ist, sind der Hegel H 190 V und der H 400 (unbedingt auf die neuen Versionen achten). Mit dem H 400 macht die W8 mehr Spaß, der H 190 V kommt aber auch nicht wirklich ins Japsen. Bleibt auf der rund, warmen Seite. Wer sich für deren Klang interessiert kurz anrufen, da dauern die Tests noch ein wenig, sind aber beide schon hier.
Alternative Endstufe für Erwachsene wäre noch die Nuprime STA stereo, von der ich noch ein Auslaufmodell da hätte, das mich extrem günstig verlassen möchte. DIe beweist sich wieder einmal als äußerst konstruktiver Mitarbeiter.
Überblick bzw. Fazit zur Boenicke W 8 in der aktuellsten Version
Ich wollte ja, wegen harter mechanischer Begrenzungen der Lagerfläche keine Hersteller mehr in mein Sortiment aufnehmen. Sven hat das zunichte gemacht. Natürlich hab ich inzwischen schon die W 5 in zwei Versionen und eine weitere W 8 nachgeordert. Bei mir rufen ja immer wieder so deutsch, depressiv Veranlagte an, die aufgrund des hohen Alter von fast 60 Jahren ihr letztes und ultimatives Paar Lautsprecher kaufen möchten. Auch wenn ich die Grundhaltung nicht teile, das sind die Lautsprecher für Euch. Besser geht es mit überschaubarem Finanzaufwand nicht und Sven hat ja auch noch größere Modelle im Sortiment. Wenn Ihr z.B. bei mir eine W 22 kauft, schick ich Euch Sven zum Aufstellen gleich mit, das ist dann im Preis drin - weltweit.
Klar formuliert - kaufen, selbst wenn Ihr Euch noch nicht weit genug mit Eurer besseren Hälfte zerstritten habt, dass Ihr die perfekt aufstellen könnt. Kommt Platz kommt Wahnsinn, normal aufgestellt immer noch überragend.
Die Boenicke W8 beim Bonsaimacho kaufen
Wo habt Ihr nur immer diese großartigen Ideen her?
Für Eilige: Tel. 08124 528225
Kleiner scherz (Nicht vertippt, hier spiegelt die Schrift die Qualität des Scherzes wider), die werden natürlich extra für Euch im passenden Holz gebaut, dauert so 3-4 Wochen.
Hier noch die Preise (Stand 16.12.24) und der Link zur Herstellerhomepage:
Die "normale" W8 in der hier vorgestellten aktuellsten Version mit 3 G-Punkten liegt bei 9.344.- Euro das Paar.
Die Swingbase kostet 1.700.- Euro das Paar.
Die W 8 SE neueste Version kostet das Paar 15.140.- Euro.
Die W 8 SE+ neueste Version kostet das Paar 19.940.- Euro.
Dazu muss man sagen, das sind unverbindliche Preisempfehlungen, die auch noch am Kurs des Franken hängen. Die Kisten sind ihr Geld immer wert und jede Tuningversion könnt Ihr wie einen anderen Lautsprecher betrachten. So kommet und höret, dann versteht Ihr.
Standard sind Eiche, Esche und Kernesche. Walnuss, kirsche und schwarz geölt kosten Aufpreis, da werden allerdings nur die real höheren Kosten weitergegeben.